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06-01-21 13:37 Alter: 3 Jahr/e

Gegenaufklärung

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Europa & Welt

VON: MAX KALTMEISTER

Der Eintritt einer neuen Epoche


Zum Selbstverständnis des modernen Menschen gehört sein Stolz auf die Überwindung des „Mittelalters“, das als finster gedachte Epoche einer idealisierten Neuzeit gegenübergestellt wird. Der Geist des Mittelalters ist im Bewusstsein des Gegenwartsmenschen eine abstrakte Ansammlung sozialer und weltanschaulicher Vorstellungen, die in den vergangenen Jahrhunderten in Frage gestellt und durch überlegene Formen abgelöst worden sind. Als Motor des Fortschritts gilt die geistige Strömung der Aufklärung, die durch Überwindung der esoterischen Sphäre - also des Glaubens und des „Aberglaubens“ – durch ein rationales, verwissenschaftlichtes Denken, aber auch durch das Setzen neuer sozialer Werte die Befreiung des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit, wie Kant es einst formulierte, erst möglich gemacht hat.

Der mittelalterliche Mensch erschloß sich seine Welt durch eine Sammlung aus dem Glauben geschöpfter Gewissheiten. Der erste aufklärerische Impuls war daher, inspiriert durch die antike Schule des Skeptizismus, der Zweifel, sein Ergebnis die Überwindung der Teleologie, also der Gewohnheit, einen Sachverhalt von einem meist religiös festgelegten und daher gesicherten Endergebnis her zu denken. Das Resultat, die Ergebnisoffenheit wissenschaftlichen Denkens, gehört bis heute zu den wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung.

Eine zweite Entwicklungslinie bildet die Genese der Erkenntnistheorie: Die ursprüngliche Praxis, gesicherte Erkenntnis aus der zeitgenössischen Bibelinterpretation zu gewinnen, wurde zunächst abgelöst durch eine Philosophie des Geistes, die, aufbauend auf den trivialen Dingen durch logisches Überlegen immer wieder übergeordnete Schichten der Realität erschließen wollte und schließlich selbstreferenzielle Erklärungssysteme hervorbrachte, die in sich plausibel waren und komplexe Sachverhalte erklären konnten – sogenannte „geschlossene Gedankengebäude“. Die ideale Vorstellung, daß solche durch die Anwendung reiner Logik gewonnenen Erklärungen zweifelsfrei richtig sein müssten, erwies sich als trügerisch – immer wieder waren die so entstandenen Theorien in der beobachteten Praxis fehlerhaft, stets erwies sich die Natur als zu komplex, um sie durch rein rationales Nachdenken zu fassen. Die geschlossenen Gedankengebäude zielten immer wieder auf Ergebnisse, die den emotionalen Bedürfnissen des jeweiligen Denkers entsprachen: Durch Autosuggestion entstanden Kausalketten, die schließlich zum gewünschten Ergebnis führten. An dieser Stelle kam es zu einem weiteren evolutionären Sprung menschlichen Denkens: Der Abwendung von dem Anspruch, die Welt geistig vollständig erfassen zu können und der Hinwendung zum Empirismus, also der Überzeugung, daß die Beobachtung der Natur zuverlässigere Informationen liefert als der menschliche Geist. Dem wurde nunmehr nur noch zugemutet, Hypothesen zu entwickeln, die durch Experiment und Beobachtung überprüfbar waren. Auf diesem Pfad entwickelte sich die moderne Naturwissenschaft zum mächtigsten Instrument des großen Menschheitsprojektes: Die Realität der Natur so genau wie möglich geistig abzubilden.

Wie alle kulturellen Wandlungsprozesse war die Aufklärung zweifellos das Projekt einer kleinen, sehr intelligenten Elite. Eine etwas größere Gruppe von Menschen mag immerhin in der Lage gewesen sein, die neuen Ideen geistig nachzuvollziehen, aber die breite Mehrheit richtete sich einfach an den veränderten Vorgaben der Eliten aus und übernahm sie, ohne sie hinterfragen zu können – für sie wurde in gewisser Weise nur ein alter Glaube durch einen neuen abgelöst. Diese Mehrheit lebte fortan in einem anderen, einem neuen Mittelalter, in dem alte, durch gesellschaftliche Autoritäten vermittelte Gewissheiten durch neue ersetzt wurden. Sie wird in diesem Sinne das Mittelalter nie verlassen können, weil Autoritätsgläubigkeit und esoterischer Aberglaube ihre einzigen Möglichkeiten sind, sich die Welt, in der sie leben, geistig zu erschließen.

Zahllose Gedanken sind in den vergangenen Jahrhunderten über die „Psychologie der Masse“ formuliert worden, über die Kontrolle jener unpolitischen Mehrheit, die als Polizei, als Militär, als revolutionäres Proletariat, als streikende Werftarbeiter, als protestierende Studenten, als „mein deutsches Volk“, als Konsumenten oder „einfach als Menschen“ zu den unübergehbaren Machtfaktoren gehört, ohne die ein Aufrechterhalten einer bestehenden oder die Durchsetzung einer neuen politischen Ordnung nicht möglich ist. Deshalb zielen alle weltanschaulichen Konzepte vordergründig auf das Wohl dieser Mehrheit oder zumindest auf einen relevanten Teil von ihr, doch man sollte hier nicht naiv sein: Die vorgeblichen Ideale sind fast immer nur vorgeschoben, es geht den politischen Führern und Vordenkern immer, bewusst oder unbewusst, in erster Linie um den eigenen Einfluß, um das Aufsteigen aus der gesellschaftlichen Irrelevanz in eine gesellschaftliche Machtposition. Wenn Tiberius Gracchus als Volkstribun die Interessen des städtischen Proletariats vertritt, wenn Rousseau die Befreiung des Menschen aus seinen Ketten proklamiert, Karl Marx, Lenin, Stalin, Adorno oder Gregor Gysi die Emanzipation der Arbeiterklasse fordern oder Roosevelt die Durchsetzung eines „New Deal“  – es ließen sich endlos weitere Beispiele anführen - immer sind die beglückten Menschen lediglich Projektionsfläche, umworbene Objekte zur Durchsetzung eigener Machtansprüche. Man kann solche Konzepte zur Menschheitsbeglückung lediglich nach dem Grad ihrer Verlogenheit sortieren und nach der Lebensqualität, nach dem Grad der Erfüllung emotionaler Grundbedürfnisse, die sie der umworbenen Mehrheit in ihrer realexistierenden Form garantieren. Doch ist es eine berechtigte ethische Frage, ob diese an sich unmündige, autoritätshörige Mehrheit, die sich von jedem dahergelaufenen Demagogen zu ihrem eigenen Nachteil instrumentalisieren lässt und die verlogenen, von der jeweils herrschenden Klasse propagierten Werte unreflektiert verinnerlicht und schließlich sogar diejenigen bekämpft, die auf die inneren Widersprüche und Probleme der herrschenden Ordnung hinweisen, eine solche Fürsorge überhaupt verdient. Vielleicht ist das Wohl dieser Menschen eigentlich irrelevant, vielleicht sollte eine gute Politik tatsächlich lediglich darauf zielen, die richtigen Menschen in eine führende Stellung zu bringen. Wir wollen diese durchaus interessante Frage hier aber beiseite lassen, um sie vielleicht an andere Stelle wieder aufzugreifen.

Wir haben also zu unterscheiden zwischen der vorgeschobenen Heilsbotschaft, wie sie von Politikern, Medien und Profiteuren des herrschenden Systems öffentlich präsentiert wird, und der oft vor den Menschen verborgenen, realexistierenden Ordnung: denn sie allein entscheidet über die Lebensqualität der Bewohner eines jeden Gemeinwesens. Ganz allgemein lässt sich aus den Erfahrungen und Beobachtungen der Vergangenheit ein Zusammenhang erkennen: Je schlechter diese realexistierende Ordnung ist, je mehr Aufwand fließt in die Propaganda, in die Selbstinszenierung einer nur scheinbar vorhandenen heilen Welt. Oder andersherum betrachtet: Je mehr gelogen wird, gelogen werden muß, umso schlechter ist es tatsächlich um das Wohl der Menschen bestellt.

Wie ist es also um unsere Gegenwart, um unsere moderne Gesellschaft bestellt? Wenn wir das bisher Gesagte zum Maßstab nehmen, wenn wir die Unehrlichkeit der öffentlich verkündeten politischen Botschaft und das Wohl der Mehrheit zum Maßstab nehmen, wenn wir fragen, inwieweit es für den Einzelnen möglich ist, sich im Rahmen seiner eigenen, individuellen emotionalen Bedürfnisse zu entfalten, so kann die Antwort nur lauten: Erschreckend schlecht. Ein ungutes, anscheinend inkompatibles Konglomerat aus Neoliberalismus und Neomarxismus ist zur prägenden Ideologie der westlichen Gesellschaften aufgestiegen: Das eine, der Neoliberalismus ist die Theorie des realexistierenden Kapitalismus: Wohlstand und freie Entfaltung der Persönlichkeit der Massen sind seine vorgeschobenen Heilsideen – ihr tatsächliches Anliegen ist es, allen Besitz, und daraus abgeleitet alle Macht in den Händen einer kleinen Minderheit sehr reicher Menschen zu konzentrieren. Das andere, der Neomarxismus, entstand notwendig aus den katastrophalen Erfahrungen realexistierender kommunistischer Systeme. Ein übereinstimmendes Merkmal aller linken Ordnungen ist der totale Widerspruch zwischen der theoretisch formulierten Heilsbotschaft und der realexistierenden staatlichen Praxis, die stets in Armut und totalitärer Herrschaft resultiert – das erfordert eben in regelmäßigen Abständen eine Neuformulierung der eigenen Weltanschauung, um die Glaubwürdigkeit der Lehre zu wahren. Man hatte stets angenommen, daß Kapitalismus und Marxismus natürliche Todfeinde seien – ihre Kooperation ist daher ein alarmierendes Phänomen. Wir werden die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse unserer Zeit nicht verstehen, wenn wir dafür keine Erklärung liefern können.

Die reale Machtstruktur unserer Zeit ist nach wie vor kapitalistisch, die Demokratie ist, wie Rainer Mausfeld richtig erkannt hat, nichts als eine Fassade, um den wahren Charakter der gesellschaftlichen Ordnung zu verschleiern. Diese illusionäre Demokratie erlebt gegenwärtig nicht nur eine Glaubwürdigkeitskrise, sie ist für die Herrschenden auch mit allerlei Unannehmlichkeiten verbunden – der Zwang, allen ablaufenden Prozessen den Anschein von Freiheit zu geben, erfordert sehr viel Aufwand. Es spricht nun einiges dafür, daß die demokratische Fassade ausgedient hat und daß wir uns inmitten des Transformationsprozesses von einer Matrix zur anderen, zur Illusion einer neuen, links-sozialistischen Gesellschaft befinden. Das hat für die kapitalistischen Eliten viele Vorteile: Kommunistische Systeme sind, wie wir am Beispiel Chinas sehen, wesentlich effektiver, da sie nicht auf individuelle Freiheit zielen. Stattdessen offerieren sie den Massen eine gemeinsame Anstrengung zur Durchsetzung des „Guten“, die Verwirklichung eines von linken Ideologen definierten Werte- und Ideenkanons.

Gleichheitsforderungen für alle Menschen, und daraus abgeleitet: die Befreiung der Frau von patriarchalen Zwängen, die Überwindung eines hypothetischen Rassismus der weißen Europäer gegenüber allen anderen Menschen, Frieden durch Überwindung der Nationen und ihrer Gegensätze und Verwirklichung einer „Weltgesellschaft“ unter einer „Weltregierung“, Umwelt- und Klimaschutz – um nur einige der vorgetragenen neomarxistischen Ideale zu nennen – all diese politischen Ziele sind nur vorgeschoben, sie sind die „Begleitmusik“ derjenigen Prozesse, die tatsächlich und im Verborgenen ablaufen. Die klassische linke Kapitalismuskritik ist dagegen kaum noch zu vernehmen. „Die heutige Linke will nicht mehr der Widerpart oder Überwinder des Kapitalismus sein“, schreibt Michael Klonovsky, „sondern sein Parasit.“  In Wirklichkeit geht es weiterhin allein um die Konzentration aller Güter und Machtmittel auf eine kleine Gruppe von Menschen, und zwar weltweit, im Rahmen einer nunmehr globalen Ordnung und einer totalen Kontrolle, der sich niemand mehr entziehen können soll. Noch niemals in der Geschichte gab es eine solche Diskrepanz zwischen der politischen Propaganda und den realen gesellschaftlichen Verhältnissen.

All dies geschieht interessanterweise im Namen einer Aufklärung, deren Ideale nur noch öffentlich beschworen, aber nicht mehr gelebt werden. Der Marxismus ist auch in seiner neuen Variante eine Ideologie, ein aus dumpfem Gefühl geborenes, in sich geschlossenes Gedankengebäude, in dem die Antworten auf alle politischen Fragen schon feststehen, bevor sie überhaupt gestellt werden. Er weiß nicht nur, was gut und böse ist, sondern er kennt im Prinzip auch die Lösung aller wissenschaftlichen Problemstellungen, die politisch von Belang sind. Forschung zielt nicht mehr ergebnisoffen auf Erkenntnisse, sondern sie dient in erster Linie zur Bestätigung der von einer linksideologischen Weltanschauung eingeforderten Ergebnisse. (siehe Beitrag „Wissenschaft im Zeitalter der Gegenaufklärung“, S. 21). Politische Prozesse werden vorhersehbar und folgen einem engen, weltanschaulich begrenzten Korridor, Entscheidungen erscheinen in der Folge mehr und mehr „alternativlos“. Die Vorstellung von freien Individuen, die ihre Persönlichkeit entfalten und sich eine eigene, unabhängige Meinung bilden sollen, ist mittlerweile zu einer leicht durchschaubaren Propagandaformel geworden – immer deutlicher und nachdrücklicher wird von der Obrigkeit vorgegeben, welche Meinung legitim ist und welche nicht, peinlich überwacht und sozial durchgesetzt von der Masse derjenigen, die von Autoritäten vorgetragene Positionen nicht in Frage stellen können. Kritik ist nur noch innerhalb der engen Grenzen des Ideologiegebäudes möglich; Kritik „von außen“ an den marxistischen Werten ist nicht nur unerwünscht, sondern illegitim – die führende Klasse hat ein komplexes System der Diffamierung und Ausgrenzung hervorgebracht, um abweichende Meinungen zu kriminalisieren und Kritik damit unmöglich zu machen.

Jede einzelne dieser Entwicklungen ist ein Schritt zurück ins Mittelalter. Für die meisten Menschen ist von jeher die Weltanschauung der modernen Wissenschaft, die hypothetische Betrachtung der Welt, ihre Deutung in Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten im höchsten Maße unattraktiv, ja geradezu unerträglich, ihre psychische Konstellation verlangt nach endgültigen „Wahrheiten“. Wie einst die Glaubenslehre als geschlossenes System den Menschen Gewißheit und damit „Geborgenheit“ gegeben hat, so liegt diese Gewißheit gegenwärtig in der Ideologie, im geschlossenen esoterischen Gedankengebäude linker Weltanschauung; linke Ideologen übernehmen heute die Rolle der Kleriker von einst. Die Eliten des aufgeklärten Denkens, also die Freidenker, die Empiriker, die Zweifler werden damit immer mehr zu einer Bedrohung für die öffentliche Ordnung, sie werden zu „Ketzern“ der Gegenwartsgesellschaft mit ungewisser Zukunft. Ein Klima der Angst vor Denunziation breitet sich aus, die religiöse Inquisition des Mittelalters kehrt im modernen, politischen  Gewand zurück als Politische Korrektheit und stellt jedermann unter den Generalverdacht, von der herrschenden Lehre abzuweichen. Noch fühlen sich die Vertreter der neuen Ordnung nicht stark genug, um „Querdenker“ auch existenziell zu bedrohen, noch zielen die Mechanismen der Bestrafung  in erster Linie auf Ausgrenzung und die Beeinträchtigung von Karrierechancen; aber, das lehrt die Erfahrung mit den marxistischen Systemen der Vergangenheit: Auch das dürfte sich ändern. In etablierten linken Staaten wie der stalinistischen Sowjetunion oder dem Kommunismus des Pol Pot genügte schließlich schon der bloße Verdacht, um Existenzen auszulöschen.  

Noch läuft das Ringen, ein unerklärter, kalter geistiger Krieg zwischen den Kräften der Aufklärung und ihren Gegnern – doch zeichnet sich ein Sieg der Gegenaufklärung bereits ab. Dieser Sieg bedeutet zwangsläufig auch das Ende des jahrhundertelangen kulturellen Aufstiegs Europas, das sich bereits weiträumig abzeichnet. Lediglich der technische Fortschritt vermag in seiner unpolitischen Nische noch eine Zeit lang Erfolge zu verzeichnen, wie Spengler es einst vorhergesehen hat. Die Protagonisten der Aufklärung sind in der Defensive - sie sind nicht organisiert und folgen keinem gemeinsamen Plan, ja die allermeisten von ihnen haben die Bedrohlichkeit der Lage nicht einmal erkannt und leben weiterhin in der vom politischen System erzeugten demokratischen Illusion. Die angemessene Reaktion kann nur in der Entstehung einer neuen Bewegung liegen, die sich als Zweite Aufklärung (Reconquista 1, 2016) formiert – um den Versuch zu unternehmen, die fatalen Entwicklungen der Gegenwart aufzuhalten und umzukehren.  

 


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