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Fakten gegen eine Corona-Impfung von Kindern
Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Wissenschaft
Die Bundesregierung plant, in Kürze Impfstoffe für Kinder unter 12 Jahren freizugeben. Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder fordert gar eine Ausweitung einer bevorstehendern Impfpflicht auf Kinder ab 12 Jahren. Damit gefährden die verantwortlichen Politiker vorsätzlich Leben und Gesundheit von Menschen, die den größten Schutz benötigen, den Kindern. Denn die Fakten, die gegen die Impfung von Kindern sprechen, sollten gerade den zuständigen Politikern und Medizinern bekannt sein.
Das wichtigste Argument gegen eine Corona-Schutzimpfung sind die zumeist geringen Krankheitssymptome im Zusammenhang mit Corona- bzw. Covid-Erkrankungen von Kindern.
Im September etwa befanden sich bei ansteigenden Infektionszahlen maximal 15 Kinder in ganz Deutschland wegen Covid im Krankenhaus, keines davon war lebensbedrohlich erkrankt.
(https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/kinder-corona-folgen-long-covid-100.html)
Während der gesamten Pandemie seit Anfang Februar 2020 bis zum 28. Oktober 2021 wurden in Deutschland insgesamt 29 Fälle von Verstorbenen unter 20 Jahren verzeichnet, wie das Robert-Koch.-Institut mitteilt, wobei unklar bleibt, wie viel davon tatsächlich unter 17 waren.
Was die oft zitierten Langzeitwirkungen von Covid-Erkrankungen bei Kindern betrifft, kommt eine Studie der "Swiss School of Public Health" bei einem Verglich von Kindern, die sich mit Corona infiziert hatten, mit solchen, bei denen das nicht der Fall war, zu dem Ergebnis: Die mit dem Virus Infizierten klagten Wochen später genauso oft über Symptome wie Müdigkeit oder Abgeschlagenheit wie die, die sich nicht infiziert hatten.
Wie der WDR berichtet, hätten Nachuntersuchungen von infizierten Kindern drei Monate später <cite>"noch einige Patientinnen und Patienten mit Beschwerden"</cite> ausfindig gemacht. Manche dieser Beschwerden wie Konzentrationsstörungen oder Abgeschlagenheit könne man auch mit dem längeren Lockdown erklären, wie der WDR ausführt. (https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/kinder-corona-folgen-long-covid-100.html) Andere wie Atemnot, Schwindel, Kopf- und Bauchschmerzen dagegen nicht. Dabei sind Atemnot, Schwindel und Kopfschmerzen klassische Nebenwirkungen des ständigen Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes (Ines Kappstein: Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit. In: Krankenhaushygiene up2date 2020. S. 279-296.). Darauf allerdings kamen weder der WDR noch die von ihm zitierten Ärzte.
Das alarmierendste Argument gegen die Kinderimpfung aber ist die große Gefahr schwerer bis hin zu tödlichen Nebenwirkungen. Das Paul-Ehrlich-Institut führt vom Beginn der Impfung 12-17jähriger seit dem 16. August bis zum 30. September fünf Verdachtsfälle in dieser Altersgruppe auf, die sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von 2 bis 24 Tagen nach Impfung mit dem Produkt von Biontech beziehen. Bei mindestens zwei der Jugendlichen bestanden laut PEI keine schweren Vorerkrankungen.
Zwar wird offiziell eine direkte Verbindung nicht bestätigt, allerdings ist der Zusammenhang offenkundig. Bekannt wurden die Fälle auch nur deshalb, weil die Eltern der Kinder selbst einen Zusammenhang zwischen Impfung und tödlicher Erkrkankung herstellten.
Experten gehen indes davon aus, daß die Dunkelziffer tödlicher Impffolgen wesentlich höher liegt.
Ein Vergleich der Sterberate durch Corona mit der durch eine Impfung belegt eine zur Zeit 3mal höhere Gefahr durch Impfungen als durch Erkrkankung zu versterben (Corona: 1,45 mtl. (29 Fälle in 20 Monaten) - Impfung 4,8 / mtl. (1,2 pro Woche bei 5 Fällen in 6 Wochen)
Neben dem maximalschädlichen Verlauf der Impfung bestehen noch eine ganze Reihe schwerwiegender Gefahren, die durch die Impfung hervorgerufen werden:
Zu den häufig auftretenden Nebenwirkungen zählen durch die nach der Impfung gebildeten Spike-Proteine ausgelöste Thrombosen, die zu Herzmuskelentzündungen führen können. Diese sind verantwortlich für die rasant steigende Anzahl herzerkrankter jugendlicher Sportler.
Erweisen ist ebenfalls, daß die Impfung das angeborene Immunsystem beeinträchtigt und so zur Ausbreitung anderer Krankheiten beiträgt. (https://www.jpost.com/health-science/covid-19-might-be-over-but-viral-infections-in-israel-are-surging-671354)
Auch die Fortpflanzungsfähigkeit kann durch Zusammenballung von Zellen beeinträchtigt werden.
Noch unbewiesen aber nicht auszuschließen sind darüber hinaus Gefahren, die durch die impfbedingte körpereigene Produktion der Spike-Proteine entstehen. Folge davon könnte die fortgesetzte Produktion dieser Proteine durch eine Änderung des Erbgutes sein, was dazu führt, daß Zellen geschädigt werden. Ebenso droht eine Überreakion des Körpers ("Zykotinsturm") auf die produzierten Spike-Proteine.
(https://www.compact-online.de/krank-durchs-impfen-die-sieben-schlimmsten-nebenwirkungen/)
Die potentiellen Nebenwirkungen führen dazu, daß selbst überzeugte Corona Impf-Unterstützer ihre eigenen Kinder nicht impfen lassen würden, so etwa der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens.
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