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Die Schattenmacht: Rothschilds & Illuminaten als Achse des Bösen

Die entscheidenden Weichenstellungen für den Siegeszug der Schattenmacht wurden im 18. Jahrhundert durchgesetzt: Der Aufstieg einer neuen Bankdynastie und parallel die Durchsetzung der illuminatischen Tendenz innerhalb der Freimaurerei.  
Zu Beginn durchaus aus heidnischen Wurzeln schöpfend und eher am christlichen „Ketzertum“ orientiert,  erfolgt der Wandel zur Untergrundorganisation zur Zersetzung des Abendlandes. Ursprünglich beriefen sich viele der früheren Bünde nicht nur auf ägyptische Mysterien, sondern ebenso auf europäische, wie etwa die der Druiden. Das Rosenkreuzertum richtete sich dabei auf eine Reform des Christentums auf Grundlage des Wirkens der sogenannten Ketzer.  Erst 1782 mit dem Karlsbader Konvent setzt sich, die illuminatische Richtung innerhalb der Freimaurerei durch und beginnt ihre Zersetzungarbeit gegen Thron und Altare im Logengewand. Die Logen werden unterlaufen. Nicht auf einen Streich, sondern in unzähligen Anläufen. Zu Beginn sind es nur einige Logen in Frankreich und England, die Juden aufnehmen und damit jener Verschwörergruppe den Weg ebnen, die im Sinne der Bankierdynastien wirkt.
Ein erster großer freimaurerischer Einfluß offenbart sich in der Unabhängigkeit der USA, allerdings noch unter Ausschluß der illuminatischen Bestrebungen, die in den USA nach und nach Fuß fassen und die freimaurerischen Logen unterwanderten.
Ein weiterer großer Schritt gelingt mit der französischen Revolution 1789 – und hier werden bei genauerer Betrachtung die eigentlichen  Hintergrundmächte sichtbar, die sich beide, scheinbar unabhängig voneinander, der Umwälzungen in Frankreich rühmen. Moses Heß, „Vater des modernen Sozialismus“, schrieb etwa:
„Seit der großen Revolution, welche von Frankreich ausging, haben wir [gemeint ist das Judentum] im französischen Volke, sowie in denjenigen Völkern, die sich der französischen Nation anschließen, edle Rivalen und Bundesgenossen gewonnen.“ (Moses Hess: Rom und Jerusalem, 1862 )
Gleichzeitig rühmte 1889 der Freimaurer „Groß-Orient“ von Frankreich anläßlich einer Einladung zur Feier des 100-Jahres Jubiläums der Französischen Revolution, die Freimaurerei, „die die Revolution von 1789 vorbereitete und durchführte.“ (Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan 1, S. 139)  
Unter eben jenen freimaurerischen Schlagworten der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit werden Tausende Adelige Frankreichs, Angehörige der fränkischen Herrenschicht, hingemordet.
Rückblickend bestätigte auch einer der illuminatischen Protagonisten selbst, Freiherr von Knigge, den Zusammenhang zwischen Illuminaten und einer führenden jüdischen Schicht: „Die Juden sahen ein, daß die K.K. (Königl. Kunst, also Freimaurerei) ein Mittel sei, ihr geheimes esoterisches Reich zu begründen.“ (Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan 1, S. 139)
Dank dieser Logenarbeit gelang es schließlich um die Mitte des 19. Jahrhunderts innerhalb der führenden Weltmacht Großbritannien „die letzten antijüdischen Gesetzeshürden niederzureißen.“

Die Rothschilds
Mit der Machtübernahme Napoleons scheint die Revolution konterkariert, jedoch ist sein Wirken nur von kurzer Dauer und zugleich Menetekel einer neuen Entwicklung: Des Aufstiegs des Rothschildimperiums als Verkörperung des Höhepunktes der Macht der jüdischen Großbankiers. Vorangegeangen war dem die – seit Zerschlagung des Templerordens – nahezu konkurrenzlose Tätigkeit als Geldverleiher gegen Zins vor allem an deutschen Fürstenhöfen. Um 1760 begann Mayer Amschel Geschäfte mit dem Hof zu Hanau, begünstigt durch die Bekanntschaft mit General von Estorff. Für Wilhelm von Hanau verwaltete Rothschild vor allem die Gewinne für die Vermietung von hessischen Soldaten an die britische Krone im Unabhängigkeitskrieg, wobei er für jeden Toten eine größere Summe veranschlagte. Als Wilhelm gezwungen war, vor Napoleon nach Dänemark zu fliehen, ließ er 600,000 Pfund (heute etwa  $3 Mio) bei Rothschild zur Verwahrung. Mit diesem Kapital konnte Rothschild nun größere Summen an die Engländer verleihen und größere Gewinne erzielen, die zur Eröffnung von weiteren Filialen durch Rothschilds Söhne dienten: Amschel siedelte nach Berlin über, seine Söhne gingen nach Wien (Salomon), Paris (Jakob (James)), Neapel (Kalmann (Karl)) und London (Nathan). Letztere wurde durch den englischen Sieg im Napoleonischen Krieg zur bedeutendsten: Nach Napoleons Niederlage bei Waterloo 1815 erzielte Nathan Millionengewinne an der Londoner Börse: So war er Stunden vor der Regierung vom Schlachtausgang unterrichtet und konnte dadurch entsprechend spekulieren. Nachdem das Gerücht ausgestreut worden war, die Engländer hätten die Schlacht verloren, fielen die Aktien ins Bodenlose und Nathan konnte sie für Pennies aufkaufen. Wenig später kam dann die Nachricht vom Sieg, und der Wert der Aktien und Rothschilds Vermögen stiegen ins Zwanzigfache.
Mitte des 19. Jahrhunderts expandierten die Rothschilds in die USA. Sie etablierten zwei Banken: JP Morgan und Kuhn & Loeb. Der erste Versuch, eine Zentralbank einzurichten, scheiterte jedoch am Widerstand von Präsident Jackson (siehe oben). Derweilen kaufte die Rothschild-Clique durch ihre Filialen halb Amerika: Die Stahlindustrie gehörte ihnen zu 70% (Carnegie), das Eisenbahnnetz zu 30% (Harriman), Telefongesellschaften (ATT, ITT), General Electric, General Motors, Du Pont, Presse, Filmstudios etc.
Im Amerikanischen Bürgerkrieg 1861-65, finanzierten die Rothschild-Bankiers beide Kriegsparteien, mit Zinssätzen von 24% - 36%! Präsident Abraham Lincoln, der dem Einhalt gebieten wollte, indem er staatliche zinsfreie Kredite geben wollte (den sogenannten „Greenback“), wurde 1865 erschossen. Sein Nachfolger Andrew Johnson stoppte den Greenback.
Die Macht der Bankierkreise, die mittlerweile jüdisch dominiert war, beginnt sich auszuweiten. Mit Hilfe der Logen steigen die Rothschilds über Staatsanleihen und die Finanzierung von Kriegen an die Spitze des Bankwesens. (Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan 1, S. 139)  Doch auch Nichtjuden profitieren von dem System und werden zu reichen Männern: So etwa J.P. Morgan, der seine Karriere damit begann, während des Bürgerkriegs ausgemusterte Gewehre günstig zu erwerben um diese dann als neue Gewehre wiederum an die Armee zu verkaufen. Morgan, Gründer der später bekannten J.P. Morgan Bank, gilt als der Rothschild-Vertrauensmann in den USA. (Andreas von Retyi:  Die unsichtbare Macht, S. 37)
Jacob Schiff, ein alter Nachbar der Rothschilds aus Frankfurt, der gute Verbindungen zu Europa hatte, unter anderem zu Warburg, wurde der Vorsitzende von Kuhn & Loeb. Das durch die Schiff-Warburg Verbindung eingeschleuste Kapital Rothschilds ermöglichte den Aufstieg einer heute allseits bekannten Familiendynastie: den Rockefellers. John D. Rockefeller baut mit dem Rothschild-Geld seit 1870 sein Standard Oil Imperium auf, das mit dem Verkauf des bis heute (unter dem Namen Exxon) umkämpften Brennstoffs Erdöl Milliarden verdient. J. Richardson Dilworth, einstiger Partner beim Bankhaus Kuhn & Loeb, wird der neue Finanzberater des Rockefellerclans.(Die Insider Bd. 1.; Allen hält allerdings die Rockefellers für die Speerspitze des Finanzadels im Hintergrund, obgleich er selbst einräumt, daß ihr Startkapital  ursprünglich von den Rothschilds stammte)
Das Beispiel Rockefeller zeigt, daß auch Nichtjuden früh Bestandteil der Schattenmänner waren. Obgleich verschiedentlich als aus Frankreich unter dem Namen Roquefort nach Deutschland eingewandert bezeichnet, stammen die Vorfahren tatsächlich aus Neuwied, wo der auf eine nahe gelegene frühere Ortschaft zurückgehende Name Rockenfeller noch heute verbreitet ist. Rockefeller erweiterte seine Tätigkeit auf das Bankgeschäft („Chase Manhattan Bank“). Mit dem Aufstieg Rockefellers betritt der zweite große bestimmende Wirtschaftsfaktor neben dem Geld die Weltbühne: Das Öl, das bis heute wichtigste Energiequelle der Welt ist und dessen Kontrolle ein weiteres Bestreben der Schattenregierung darstellt. Bis heute werden daher alternative Energiequellen verschwiegen und bekämpft.
Doch warum gab es keinen Widerstand gegen das Rothschild-Kartell?
Dies ist dem Wirken der Bünde im Hintergrund zu verdanken: Illuminaten, Freimaurer, B´nai B`ríth- die im Untergrund Wühlarbeit leisteten, die Arbeit des Rothschildkartells durch Aufnahme mächtiger Männer in die Geheimlogen am Erfolg beteiligte und dadurch potentielle Gegner ausschaltete.
Die von den Logen im 19. Jahrhundert protegierte politische Kraft ist der Sozialismus, durch den ein Umsturz vorbereitet werden kann, der dem Geldadel wie in Frankreich zum wahren Adel machen kann.
Anfang des 20. Jahrhunderts ist die Macht dieser Kreise auf einem Höhepunkt: Sie besitzen Kapital und nicht nur wirtschaftliche sondern auch politische Macht. Gudula Rothschild, Frau des Dynastiebegründers Amschel, äußerte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts zutreffend: „Wenn meine Söhne es nicht wollen, so gibt es keinen Krieg.“ Doch ein teuflischer Plan harrt noch seiner Umsetzung: Die Lizenz zum Gelddrucken – das Monopol auf die Ausgabe des Geldes durch Einführung einer privaten Zentralbank. Es braucht mehrere Anläufe, denn die Gegnerschaft gegen diesen Plan ist trotz der Macht der Verschwörer noch nicht gebrochen. Erst 1911 gelingt der entscheidende Coup mit Schützenhilfe verschiedener Politiker:
Nachdem Jacob Schiff (Bankhaus Kuhn, Loeb & Co.) den Mangel einer Zentralbank für die (selbstinszenierten) Finanzturbulenzen von 1900 verantwortlich gemacht hatte,  beschloß der US-Kongress 1907, die Gründung der National Monetary Commission; Diese hatte zur Aufgabe, die Lage der US-Bank und Geldsystem zu untersuchen und eine Lösung zu erarbeiten. Auf Jekyl-Island in Georgia trafen sich im November 1910 auf Einladung von Senator Aldrich Warburg und je zwei Bankiers von J. P. Morgan und der Rockefeller-Gruppe und erstellten binnen einer Woche eine Gesetzesvorlage, die ein für seine Verbindungen zum Finanz- und Börsenzentrum in der New Yorker Wall Street bekannter Abgeordneter einbrachte. Als er scheiterte wurde 1912 der demokratische Präsidentschaftskandidat Woodrow Wilson mit üppigen Geldspenden ins Präsidentenamt gehievt.
Im Wahlkampf offiziell noch Gegner des »Wall Street Money Trusts« versprach er dem Volk ein Geldsystem, das frei von der Herrschaft der internationalen Bankiers der Wall Street sein sollte. Unter dem verharmlosenden Titel „Federal Reserve Act“, der angeblich den Wall-Street-Plan einer Zentralbank zunichte machte, schleusten die Bankiers dann den geringfügig veränderten Entwurf von Jekyl-Island über Mittelsmänner der demokratischen Fraktion mit Unterstützung von Präsident Wilson durch die Ausschüsse im Kongress zur Abstimmung am 23. Dezember 1913, an dem bereits viele ahnungslose Abgeordnete ihren Weihnachtsurlaub angetreten hatten und kaum jemand die Gesetzesvorlage zuvor auch tatsächlich gelesen hatte. Die wenigen Abgeordneten, die das üble Spiel durchschauten, fanden zu wenig Gehör. Der Konservative Henry Cabot Lodge sen. etwa prophezeite in weiser Voraussicht „eine gewaltige Inflation der Zahlungsmittel“, und Charles A. Lindberg sen., Vater des berühmten Fliegers, ergänzte vor dem Kongreß: „Dieses Gesetz etabliert das gigantischste Kartell auf Erden … dadurch wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert sein … Dies ist die verkleidete Aldrich-Gesetzesvorlage … Das neue Gesetz wird Inflation erzeugen, wann immer das Kartell die Inflation wünscht.“ (http://ragnaroek.wordpress.com/2008/09/30/die-geheimnisse-der-fed)
Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hatte sich damit das Rothschild und Rockefeller-Privatkartell die Möglichkeit geschaffen, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte.
In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, daß viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen und das für gelieferte Rüstungsgüter erhaltene Gold der Alliierten ebenso gehortet, wie das der Verlierermächte des Krieges. Mehr als 30.000 Tonnen Gold der Welt diente als Deckung für die Dollars bis 1971  US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar aufhob. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Das Gold der Deutschen Bundesbank indes, liegt noch immer in den Tresoren dieser Privatbank.
Mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Control Act), das im Juni 1981 in Kraft trat, wurde der Federal Reserve Bank nun auch die Befugnis erteilt, nicht nur US-Staatsschuldtitel, sondern auch Staatsschuldtitel anderer Länder zu erwerben. Bis heute stammen alle Fed-Präsidenten aus dem Umfeld des Rothschild-Bankenkartells, die bekanntesten Paul A. Volcker (1979-1987), Alan Greenspan (1987-2006), der als Hauptverantwortlicher der Wirtschaftskrise von 2008 gilt,  und zuletzt Ben Bernanke.

Die Achse des Bösen
Der Blick in die Geschichte hat als wesentliche Akteure der Macht hinter den Kulissen die Rothschild-Familie entlarvt, die „ersten wahrhaft internationalen Banker“ und die „Herrscher Europas und der Welt“. (Des Griffin: Die Absteiger. S. 49 / 76)
Eng verflochten mit dieser Familie waren im Verlauf der Geschichte einerseits jüdische Messianisten, die für ihre Zwecke sowohl den Zionismus als auch die Alliance Israelite Universelle nutzten, anderseits Strippenzieher aus Geheimgesellschaften wie dem B´nai B´rith, welche die Logen kontrollierten.  
Entgegen der weit verbreiteten Ansicht, die Rothschilds hätten sich im 20. Jahrhundert weitgehend aus dem Bankgeschäft zurückgezogen, kontrollieren sie tatsächlich über verschiedene Firmen und Konsortien sowohl Fed als auch IWF und Weltbank. (Johannes Rothkranz: Der Welt-Geldbetrug Bd. 2, S. 6)
Trotzdem allerdings jüdische Akteure aus dem Rothschild-Umfeld, so die Warburgs, die Schiffs u.a. die bedeutendste Rolle innerhalb dieser Verschwörung spielen - und auch die „Protokolle“ eine „jüdische Handschrift“ tragen -  wäre es dennoch verfehlt, die Verschwörung pauschal als „jüdisch“ zu bezeichnen. (siehe dazu Claus Nordbruch: Die Weltrepublik, S. 31, der betont, daß es „die Juden“ nicht gibt, schon gar nicht als kollektiven Verband, der auf ein Ziel hinarbeite. An anderer Stelle, S. 33,  präzisiert er, das Feindbild mit „Oligarchen, Juden wie Nichtjuden“, die in der Regel „Zionisten und Globalisten“ seien) Viele Mitwirkende, wenn auch oft als Handlanger in Szene gesetzt, sind Nichtjuden, die entweder durch die Logen rekrutiert wurden oder aber durch einfache Gewinnbeteiligungen am Finanzsystem. Was indes noch bedeutsamer ist: Viele Juden leiden selbst unter dem Treiben der Rothschilds und ihrer Verbündeter, die auch wenig Solidarität mit diesen Stammesbrüdern erkennen lassen: Von den ersten jüdischen Opfern noch während des Exodus, über die unschuldigen Juden, die für die Taten ihrer Brüder im Mittelalter zur Rechenschaft gezogen wurden, bis hin zu den Juden, die durch die internationale Kriegspropaganda als Generalverdächtige einer Verschwörung während des Weltkrieges zu leiden hatten. Ebenso widerlegen einzelne Juden die generelle „jüdische Verschwörung“, wie etwa Jakob Brafman, der sich in Rußland der Polizei offenbarte und das System der Unterdrückung und Kontrolle des einzelnen Juden ebenso darlegte wie den Verschwörungsplan einer jüdischen Gruppe. Ähnlich, um ein aktuelles Beispiel zu bringen, Norman Finkelstein, der die Instrumentalisierung und Kommerzialisierung des Holocausts durch jüdische Gruppen, insbesondere der Anti-Defamation-League in den USA, anprangerte und mit dem Verlust seiner Universitätsanstellung büßte und zusätzlich einem Einreiseverbot nach Israel unterliegt. (siehe auch Frank Hills: Das globale Killernetzwerk. S. 311, der noch die Namen Uri Avnery, Israel Shamir, Shraga Elam und Felicia Langer als jüdische Akteure gegen die Verschwörung einer jüdischen Interessengruppe anführt.)   
Der israelische Autor Efraim Menshe schrieb 1998 diesbezüglich:
„Ist es nicht einfach ein Verschwörungsforscher zu sein und seine Suche auf jüdische Verschwörer einzuschränken, denn wir wissen, daß so viele Juden in politische Intrigen und Weltherrschaftsstreben verwickelt waren / sind. Dies ist eine Tatsache, die jeder objektive Denker akzeptieren muß - ob der Forscher Jude ist oder nicht. ... So bin ich bereit zuzugestehen, daß es eine Verschwörung gibt, welche die Weltherrschaft kontrolliert und ausübt, und daß sehr viele Juden eine Rolle hierbei gespielt haben oder immer noch spielen. Das ist keine Spekulation, sondern eine Tatsache. ihre Namen sind gut bekannt: Rothschild, Warburg, George Soros, Henry Kissinger, die Bronfmans, Jakob Schiff, Bernhard Baruch, Judah Benjamin etc.. Jedoch sollte man sich erinnern, daß hierzu auch die Rockefellers, J. P. Morgan, Cecil Rhodes... sowie die französischen und italienischen Mitglieder des NWO-Planungskomitees gehören. Die meisten Spieler in dieser Arena sind keine Juden, wenn man alle Mitglieder aufzählt.“ (zit. nach Claus Nordbruch: Die Weltrepublik, S. 50 f.)
Dennoch werden durch den Rückblick in die Geschichte zwei wesentliche, die hinter den Kulissen wirkende Macht prägende Faktoren erkennbar: Der heimat- und „kultur“-lose Nomadismus der seine Geburtsstätte im Vorderen Orient hatte und zweitens die Evolution eines übersteigerten Auserwähltheitsgedankens innerhalb des nomadischen Judentums. Durch die in verlustreichen Konflikten herausgemendelte Überlebensstrategie der Täuschung und List als Grundlage des modernen und erfolgreichen „Handels“ schwangen sich einzelne Familien aus dem Haus Juda (Levi, Juda, Benjamin) an die Spitze des israelischen Stammes, unterdrückten und instrumentalisierten auch mit Installation einer Reihe von mehr oder weniger im Verborgenen wirkenden Organisationen („Illuminatentum“, „B´nai´B`rith-Loge“, „Alliance  Israélite Universelle“) sowohl jüdische Stammesbrüder als auch „Goyim“ um ihr von Jahwe prophezeites Ziel der Weltherrschaft zu erreichen. Die Schattenmacht aus dem Umfeld der Familie Rothschild erweiterte sich im Laufe der Zeit um viele nichtjüdische Familien, die sich aus den Wirtsländern der Bankiersfamilie rekrutierten: Deutschland (1720-1789), Frankreich (1789-1815), England (1815-1914), und den USA (seit 1914) (in Klammern: Zeitspanne der Funktion als primäre Operationsbasis der Rothschildfamilie). Die bedeutendsten nichtjüdischen Familien dieser wahrhaft „satanischen“ (wobei tatsächliche satanistische Ritualhintergründe nicht auszuschließen sind, vgl. das allerdings katholisch inspirierte Buch von Robin de Ruiter Die 13 satanischen Blutlinien.) Schattenmacht sind die folgenden:
Die Rockefellers (Öldynastie und Alibi-Vorzeigefamilie der Schattenmacht), die Russels (Begründer des „Skull & Bones“ Ordens sowie der „Zeugen Jehovahs“), die Du Ponts (Munitionsfabrikanten) und die Astors (Medikamenten- und Drogenhandel).
Als größte Bedrohung dieser Schattenmacht sieht sich die Menschheit heute nicht nur einer fortschreitenden One-World-Regierung gegenüber, in der eine herrschende Kaste über ein Millionenheer entwurzelter Sklavenarbeiter gebietet, sondern ebenso einer drohenden Eskalation eines Atomkonfliktes im Nahen Osten - einerseits als Option zur Beschleunigung der One-World-Pläne, andererseits als Alternative im Falle eines Scheiterns der bisherigen Marschroute. Hinweise darauf könnten in der uneinheitlichen Vorgehensweise angesichts der Eurokrise und im aufkeimen innerstaatlichen Widerstandes in Israel gegen die herrschende Staatspolitik gesehen werden. Auch der Kurs gegenüber dem Islam in Europa wird zunehmend uneinheitlicher bzw. scheint mehr und mehr außer Kontrolle zu geraten, Der „arabische Frühling“ mit der Entmachtung Israel-treuer Regenten und Förderung islamistischer Kräfte könnte daher als Vorbereitung des Armageddon-Szenarios gedeutet werden, an dessen Ende der Einsatz israelischer Nuklearwaffen zur letzten Verteidigung stehen könnte - passend zur alten akpokalyptischen Prophezeiung Ende 2012, Die Folgen allerdings mögen dabei der Schattenmacht insofern kalkulierbar erscheinen, als daß sie erstens über Schutzmöglichkeiten verfügt (Unbestritten existieren Bunkeranlagen in den meisten Staaten, die einer politischen und wirtschaftlichen Elite im Falle eines nuklearen Krieges ein Überleben ermöglichen sollen. Darüber hinaus kursiert in Verschwörungskreisen seit längerer Zeit die - auch von Hollywood-Regisseur Roland Emmerich in seinem Film „2012“ aufgegriffene - als Alternative 3 bezeichnete Theorie einer geheimen Vorbereitung von Rettungsmöglichkeiten für eine Weltelite. Diese sieht entweder den Aufbau einer Weltraumstation oder wie im Film „2012“ den Bau von Archen vor; vgl. Farkas Geheime Bünde & Verschwörungen. In: Habeck: Mythen, Mysterien und andere Geheimnisse., S. 345 ff.), andererseits aber auch in geschichtlichen Dimensionen über ihr eigenes Leben hinaus denkt.
Der heutige Widerstand kann sich aufgrund der herrschenden parteipolitischen Lage nur außerparlamentarisch formieren und darf sich nicht von den ebenfalls am Tropf der Systems hängenden vermeintlichen Oppositionsparteien wie Die Linke, Die Grünen oder Die Piraten instrumentalisieren lassen. Er muß sich jenseits vom Rechts-Links-Schema positionieren und sollte ohne Scheuklappen richtige Maßnahmen der Vergangenheit mit richtigen Schritten in der Gegenwart kombinieren, um die Schattenmacht mitsamt ihres Zinsknechtschaftssystems zu überwinden !

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