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08-11-20 10:37 Alter: 3 Jahr/e

Joe Biden - ins Präsidentenamt geschummelt?

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Europa & Welt, Verschwörung

Merkwürdigkeiten einer denkwürdigen Wahl


Seit Samstag ist Joe Biden neuer US-Präsident. Zumindest wenn es nach den führenden US-Medien geht: CNN, die Nachrichtenagentur AP und der zuvor oft als „Trump-Haussender“ diffamierte Fox-News erklärten den Trump-Herausforderer zum Sieger. Und das, obwohl die offiziellen Behörden noch kein Statement abgaben, da in fünf Bundesstaaten die Auszählungen noch laufen. Überhaupt strotzte diese Wahl vor Merkwürdigkeiten. Als alle Voraussagen in der Wahlnacht für Donald Trump sprachen, der amtierende Präsident sich sogar schon zum Wahlsieger erklärt hatte, meinte "Sleepy Joe", man solle abwarten und er sei davon überzeugt, zu gewinnen. War es lediglich senile Naivität, prophetische Intuiton oder hatte man ihn schlicht vorab informiert, daß er auf jeden Fall Präsident werde, egal wie die Prognosen ausfallen?

 

Merkwürdigkeiten der Wahl

Für letzteres spricht die bereits bekannte und schon vor Wochen von Donald Trump angesprochene Praxis der Auszählung von Briefwahlstimmen, von denen es bei dieser Wahl 2020 sehr viele gab. Die Richtigkeit der Angabe, ob der Wahlzettel für einen demokratischen oder republikanischen Kandidaten ausgefüllt wurde, hängt allein vom Wahlhelfer ab, der die Umschläge öffnet. In der Regel werden die Wahlzettel nicht noch einmal überprüft. Damit sich bei einer eventuellen Neuauszählung keine Differenz zwischen den Ergebnissen der Stimmzettel und den auf den Listen eingetragenen Zahlen ergeben, ist es noch sicherer, unerwünschte Wahlzettel ungültig zu machen, indem ein weiteres Kreuz hinzugefügt wird. Bei dieser Art der Wahlfälschung kann ein Betrug später nicht mehr nachgewiesen, sondern aufgrund der Verwendung unterschiedlicher Stifte lediglich vermutet werden. Daß die Demokraten bei der potentiellen Fälschung von Briefwahlstimmen Vorteile haben, ergibt sich aus der Zusammensetzung der Wahlhelfer. Da aus Angst vor Corona viele ältere Wahlhelfer ihren Dienst einstellten, rückten vor allem junge Afroamerikaner und linke Studenten nach. Anhänger der Demokraten dominieren also die Wahlhelferposten.

So verwundert es nicht, daß sich am frühen Morgen nach der Wahl in einigen Wahllokalen das Verhältnis twischen Trump- und Bidenstimmen radikal wandelte. Als kein Wahlbeobachter mehr anwesend und nur noch wenige Helfer im Einsatz waren, ergab sich die beste Gelegenheit, für massive Fälschungen. Angesichts der Zahlen ist davon auszugehen, daß in Staaten mit knappem Verhältnis vorbereitete prodemokratische Wahlzettel kurzerhand komplett in die Zählung eingebracht wurden. In Staaten mit deutlichem Trump-Vorsprung wurde dagegen die Zählung unterbrochen. Damit wurde zum einen vermieden, daß Trump in den aktuellen Zahlen in Führung geht und so der Eindruck eines bevorstehenden Trump-Sieges bestätigt worden wäre; zum anderen konnte durch den Stopp in Ruhe eruiert werden, wie viele Stimmen Biden in welchem Staat noch braucht, um Präsident zu werden.

Vor allem in Michigan, Pennsylvania, Wisconsin und Georgia, wo Trump anfangs scheinbar uneinholbar in Führung lag, waren die nächtlichen plötzlichen Stimmenzuwächse Bidens besonders augeprägt.

 

Unrealistische Stimmenzuwächse - ein "Tippfehler"?

In Michigan erhielt der Trump-Herausforderer Joe Biden innerhalb weniger Minuten bis zu 128.000 zusätzliche Stimmen, was nicht nur US-amerikanische Fernsehkommentatoren zum Stutzen brachte, sondern auch bundesdeutsche Nachrichtensender als „unrealistisch“ erkannten.

Laut ersten Berichten lagen durch die zusätzlichen Stimmen die Wahlbeteiligungen einiger Bezirke teils weit über 100 %. Erste Vermutungen, daß dies mit der Differenz zwischen eingetragenen Wählern und dennoch Wahlberechtigten zu tun haben könnte, bestätigten sich nicht. Sämtliche Behörden korrigierten mittlerweile ihre Angaben auf unter 100 % Wahlbeteiligung.

Und wer dachte, daß die Folge der Fernsehserie „Die Simpsons“, in der ein Kandidat namens „Tingeltangel-Bob“ mit den Stimmen von Verstorbenen zum Bürgermeister gewählt wurde, eine maßlose Übertreibung wäre, wurde nun eines Besseren belehrt. Der älteste Wähler dieser Wahl soll 1823 geboren sein, viele weitere waren jenseits der 100 Jahre.

Flash ist Pflicht!

Diese Vorfälle waren es, die zu Trumps Twitter-Tiraden über Wahlbetrug führten. Keine Hinweise auf Betrug, sahen dagegen einheitlich bundesdeutsche Medien. Jedenfalls so lange, bis man sich eine mehr oder weniger überzeugende Erklärung für die Stimmzuwächse einfallen ließ: Ein Tippfehler, so die Medien, habe für die falsche Zahl in Michigan gesorgt, die aber innerhalb einer halben Stunde korrigert worden wäre. Überhaupt wäre das Verwerfliche ja eigentlich nicht dieser „Fehler, sondern, daß der Tweet innerhalb einer Stunde 8000 mal geteilt worden wäre. Tatsächlich sei ja Biden vielmehr von Ungereimtheiten betroffen, die es einen Tag zuvor offiziell ja noch gar nicht gab. Die Post, natürlich geführt von einem Trump-Vertrauten, habe demokratische Wahlstimmen verschlampt.
Ähnlich kreativ mit der Wahrheit gingen BRD-Medien mit der Zulässigkeit von Briefwahlstimmen um, die nach dem Wahltermin eintreffen. Diese, so der Tenor, wären in den USA dennoch gültig, solange sie das Datum des Wahltages trügen. Knapp an der Realität vorbei, denn lediglich in zwei Bundesstaaten sind derlei Stimmen zulässig: in Pennsylvania und in North Carolina. Hier sogar nicht nur drei, sondern nach einer aktuellen Verordnung neun Tage. Auch dagegen klagte Trump.

 

Klagewelle

Genau aus diesem Grund forderte Trump in jenen Bundesstaaten, in denen es zu merkwürdigen Veränderungen der Stimmanteile kam, einen Stopp der Wahl, während er für die Bundesstaaten, in denen er noch mit deutlichem Vorsprung vorne lag, eine Weiterzählung forderte. So erklärt sich auch die scheinbare Diskrepanz in den Tweets des amtierenden Präsidenten, in denen einmal zum Stopp, ein anderes mal zum Fortsetzen der Auszählung aufgerufen wird. Wer sich die Geschehnisse näher anschaut, dem leuchtet das ein, wer aber nur den hiesigen Medien glaubt, sieht sich einmal mehr in seiner Ansicht bestätigt, der Präsident spinne.

Aufgrund der Unregelmäßigkeiten haben die Anwälte Trumps bereits in mehreren Bundesstaaten Beschwerden eingelegt, von denen einige bereits abgewiesen wurden. Es wird darauf hinauslaufen, daß der Oberste Gerichtshof entscheiden muß, wo und in welchem Umfang Stimmzettel neu ausgezählt werden müssen. Ob die Entscheidung zugunsten Trumps ausfällt, darf bezweifelt werden – zu mächtig scheint der „Tiefe Staat“, das in Jahrzehnten gewachsene und gefestigte US-Establishment, als daß noch mit einer Überraschung zu rechnen wäre.

 

Sleepy Joe - die Marionette des tiefen Staates

Mit „Sleepy Joe“, wie Donald Trump seinen Kontrahenten nennt, wurde so ein Mann in das Präsidentenamt geschummelt, der perfekt als Marionette geeignet ist.

Joe Biden bringt regelmäßig Sachverhalte durcheinander, verwechselt Namen und kann sich nicht mehr an zurückliegende Daten erinnern. Mal nennt er Donald Trump George, dann kann er sich nicht an den Beruf seines verstorbenen Sohnes erinnern und verwechselt seine Enkel. Ob aufgrund von Alterssenilität, Demenz oder gar einer Alzheimererkrankung spielt dabei keine Rolle, Fakt ist, daß solch ein Mann im Präsidentenamt eines großen Staates normalerweise nichts verloren hat. Daß dennoch ausgerechnet Joe Biden nun Präsident wird, zeigt mit welcher Unverfrorenheit der tiefe Staat seine Macht demonstriert.



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