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05-07-20 13:27 Alter: 4 Jahr/e

Warum in den USA doppelt so viele Weiße wie Schwarze Polizeigewalt zum Opfer fallen

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Europa & Welt

und niemand darüber spricht...


Polizeigewalt ist in den USA ein ebenso altes wie gravierendes Problem und hat verschiedene Ursachen. Eine mangelhafte Ausbildung, eine gewalttätige Tradition der Rechtshüter, eine hohe grundsätzliche Gewaltbereitschaft und legaler Waffenbesitz der Straftäter. Struktueller Rassismus indes gehört nicht dazu. Denn viele der US-Polizeidistrikte werden durch farbige Polizeichefs vertreten, unter anderem Minneapolis und Baltimore, die Städte in denen George Floyd und Freddy Gray tödlich durch Polizeibeamte verletzt wurden. Jährlich werden inzwischen mehr schwarze als weiße Polizeianwärter eingestellt. Dennoch könnte der gewöhnliche Fernsehzuschauer angesichts der vielen kursierenden Videos von Polizeigewalt gegenüber Schwarzen den Eindruck eines grundsätzlichen Rassismus-Problems bei der US-Polizei gewinnen.

Tatsächlich aber sterben doppelt so viele Weiße wie Schwarze jährlich durch Polizeigewalt, seit 2000 genau 13.337 Weiße gegenüber 7612 afroamerikanischen Opfern. Neunmalkluge werfen an dieser Stelle ein, daß Schwarze aber nur 1/7 der Gesamtbevölkerung stellen, und damit deutlich überrepräsentiert sind in der Todesstatistik. Zudem würden Schwarze viel häufiger von der Polizei kontrolliert, als Weiße. Diese Überrepresentation aber korreliert mit der Überrepresentation Schwarzer in der Verbrechensstatistik. Dieser zufolge haben schwarze Männer im Jahr 2015 rund 36 Prozent aller Morde verübt, also dreimal mehr, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Das entspricht in etwa dem Anteil der aufgrund von Straftaten in Gefängnissen inhaftierten Schwarzen. Wer öfter mit dem Gesetz in Konflikt gerät, hat auch häufiger mit gewalttätigen Polizisten zu tun…so lautet die einfache, aber wenig mit Rassismus zusammenhängende Botschaft.

Warum aber zirkulieren in den Medien immer nur Videos von schwarzen Opfern der Polizeigewalt?

White Lives don´t matter, scheint eine traurige Gewißheit, vor allem wenn man weitere Statistiken zu Rate zieht. Einer Statistik des Bureaus of Justice Statistics zufolge wurden 2018 fast 548.000 Fälle von Übergriffen schwarzer Täter auf weiße Opfer registriert, aber nur knapp 60.000 Fälle in umgekehrter Relation.


Die politischen Hintergründe

Die Geschehnisse nach dem Tod George Floyds zeigen, daß es in er ster Linie um eine Instrumentalisierung der Taten geht. In den USA geht es darum, Weißen ein schlechtes Gewissen zu machen und unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung vermeintlich unterprivilegierter Bevökerungsgruppen, zu denen immer und überall, oft entgegen der tatsächlichen Fakten, Migranten und Schwarze gezählt werden, das Antlitz der Staaten zu verändern.In vorderster Front stehen hier Linksextremisten, die vermeintlichen oder tatsächlichen Rassismus dazu nutzen wollen, um ihre politische Agenda durchzusetzen. In den USA und Großbritannien fielen in den letzten Wochen vor allem Denkmäler dem Rassismuswahn zum Opfer. Selbst vor einer Statue des offiziellen Amerika-Entdeckers Kolumbus in Rhode Island schreckte der entfesselte Mob nicht zurück. Neben schwarzen Bürgermeistern in Städten der USA und islamischen Bürgermeistern in solchen Großbritanniens sind mittlerweile nicht nur linke weiße Politiker eifrig am Kulturumsturz beteiligt. Zahlreiche Politiker befahlen eilfertig die bollständige Beseitigung von Denkmälern, die nur im entferntesten mit Rassismus in Verbindung gebracht werden könnten. In Indianapolis etwa wurde ein mit einem Friedenssymbol versehenes Denkmal für 1600 verstorbene Soldaten und Matrosen der Konföderierten vollständig abgerissen.

Besonders perfide ist die Strategie, die Schuld für die Rassenunruhen in den USA‚ Trump und generell rechten politischen Bwegungen in die Schuhe zu schieben. Teilweise wird sogar der Eindruck erweckt , als seien die Proteste in den USA grundsätzlich friedlich. Bundesdeutsche Medien etwa sprechen entgegen der Faktenlage von überwiegend friedlichen Protesten und halten dem Zuschauer die gewalttätigen Bilder von Ausschreitungen und gezielten Angriffen auf Weiße vor.

Nach einigen Wochen Schockstarre haben sich mittlerweile Bürgerwehren zur Verteidigung der Denkmäler und der Geschichte der USA gebildet, die gewillt sind, unter Einsatz von Waffen die eigene Kultur gegen den Mob zu verteidigen.


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