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7 Muslime wegen Mordes an christlichen Mitflüchtlingen verurteilt
Kategorie: Politik / Wirtschaft, Flüchtlingskriminalität, Europa & WeltMotiv: Christenhass
Am 11. April gingen 104 Menschen aus Afrika an Bord eines Schlauchbootes, das sie von Libyen nach Italien bringen sollte. Als ein Handelsschiff zwei Tage später die Menschen aus dem Schlauchboot rettete, fehlten 9. Zeugen berichteten, wie Angehörige der muslimischen Mehrheit auf dem Boot Christen angriffen, nachdem diese sich nicht an den islamischen Gebeten beteiligt hatten. Irgendwann gingen Muslims dazu über, christliche Wegbegleiter kurzerhand aus dem Boot zu werfen. Insgesamt 15 Verdächtige waren vor einem Gericht im sizilianischen Palermo angeklagt, neun wurden im Januar 2018 zu 18 Jahren Haft verurteilt. Zu Unrecht, wie einige Flüchtlingshelfer finden. Den „Dschihad im Schlauchboot“, so das Wochenmagazin „Der Spiegel“, „halten sie für eine gefährliche, eine falsche These. Interessant ist die Reihenfolge: in erster Linie ist die These nicht falsch, sondern gefährlich. Anders ausgedrückt: Ob die Geschichte stimmt oder nicht ist nebensächlich, hauptsache die sogenannten Flüchtlinge werden nicht in ein schlechtes Licht gerückt. Tatsächlich bestätigen die glaubwürdigen Aussagen der Zeugen der Mordtat, wie viele der hier voregblich Schutz suchenden Muslime ticken. Für sie sind Christen, egal ob Mitflüchtlinge, Landsleute oder Gastwirte, Menschen zweiter Klasse. Sie lernten zwar nicht viel in ihrer Heimat, aber wenn es was war, dann diese muslimische Grundweisheit, die dem Gläubigen zu einem besseren Selbstwertgefühl verhilft. Doch auch die Spiegel-Autorin selbst durchzieht ihren Artikel über die Tragödie auf dem Mittelmmeer mit Zweifeln am Tathergang. Für Fiona Ehlers, so der Name der Autorin, scheinen ebenso wie für viele Flüchtlingshelfer Migranten mit Defiziten, gar kriminelle Flüchtlinge überhaupt nicht existent zu sein. Es scheint fast so, als sei das Gehirn dieser Menschen aufgrund politischer Denkblockaden nicht mehr in der Lage, die Begriffe Flüchtling und kriminell miteinander zu verbinden. So bleibt der Mord an neun christlichen durch mindestens 7 muslimische „Flüchtlinge“ für Ehlers ein „Fall, der nur Verlierer kennt.“ Daß in Wahrheit Europa der größte Verlierer nicht nur dieses Falls, sondern der gesamten Flüchtliongssituation ist, da es Millionen, darunter auch viele kriminelle Flüchtlinge beherbergen soll, kommt Ehlers nicht in den Sinn. Dazu reicht die Verstandeskraft beim besten Willen nicht mehr aus.
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