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02-01-18 12:54 Alter: 6 Jahr/e

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Die Reaktion der sogenannten antifaschistischen Szene war nicht neu: In Reaktion auf die Veröffentlichung von Steckbriefen durch Strafverfolgungsbehörden gesuchter Tatverdächtiger im Zusammenhang mit den Hamburger G-20-Ausschreitungen veröffentlichten sie ihrerseits Namen und Adressen von Polizeibeamten im Internet. Die Reaktion darauf ist jedoch ungewöhnlich. Passend zur Weihnachtszeit erhielten Treffpunkte von Linksextremisten Briefe, in denen 42 Mitgliedern der Antifa gedroht wurde. „Eure Gesichter, Namen und Adressen, Fahrzeuge, Eltern, Gechwister“, so heißt in den Briefen, „sind sehr lange schon bekannt.“ Weiter wurde angekündigt, diese Informationen an Polizei oder Rechtsextreme weiterzugeben. In den Briefen enthalten waren auch Fotos und Angaben zu 18 Personen, die laut Anwälten Betroffener nur von Polizei- oder Justizbehörden stammen können. Tatsächlich dürfte sich hinter dem angegebenen Absender „Zentrum für politische Korrektheit“ wohl eine Gruppe verbergen, der zumindest Staatsbedienstete angehören. Damit wäre dies einer der ersten Akte zivilen Ungehorsams gegenüber der eigenen Führung, die eine Verfolgung linksextremer Krimineller noch immer nur halbherzig und fadenscheinig betreiben. Denn wie der Brief zeigt, sind die Rädelsführer und Mitglieder der kriminellen linken Gruppen durchaus bekannt, dennoch wurden sie bislang aus politischen Gründen verschont. Es bleibt abzuwarten, inwieweit der Drohung Taten folgen.


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