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29-07-11 00:24 Alter: 13 Jahr/e

Der Logenbruder und das Attentat von Oslo

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Europa & Welt, Verschwörung

Propaganda-Offensive gegen "Rechtsextremismus" unterschlägt Tatsachen

Mietfahrzeug Breiviks?
Mietfahrzeug Breiviks?

Breivik nach seiner Festnahme
Breivik nach seiner Festnahme

Erwartungsgemäß hat die propagandistische Offensive eingesetzt gegen alles, was sich gegen islamische Einwanderung und grenzenlosen Multikulturalismus engagiert – ob Bürgerbewegungen, Konservativ-christliche, jüdisch-antiislamistische oder vorgeblich rechtsextreme Verbände und Einzelpersonen – alle werden unter den Generalverdacht der geistigen Schützenhilfe des Attentäters gestellt, der sich selbst als modernen Tempelritter beschreibt. Nur eine Organisation wird von der Kritik verschont, obgleich sie die einzige ist, der Breivik tatsächlich ganz offiziell angehörte: Die Freimaurerei. Breivik war Mitglied (er wurde am 24. Juli offiziell ausgeschlossen) der Johannisloge St. Olaus der drei Säulen, die als „christlich“ orientiert bezeichnet wird.

Die Verbindung zwischen Christentum und Freimaurerei ergibt sich dabei trotz der eigentlich entgegengesetzten Ausrichtung beider (thematisiert u.a. von Lincoln et al. bzw. Dan Browns Sakrileg) über die Tempelritter. Einigen Autoren und Logenmitgliedern zufolge sehen sich Freimaurer in der Nachfolge des 1309 zerschlagenen Ritterordens, deren letzte Überlebende nach Schottland geflohen seien, um hier die Grundlage des „Schottischen Ritus“ der Weltfreimaurerei zu legen.

Natürlich vermutet kein Unbedarfter hinter der sich nach außen als harmloser Altherrenverein zur Traditionspflege gebenden Loge etwas gefährliches. Allerdings dient dieses Bild nur der Außendarstellung, die auch mit Tagen der offenen Tür die vielfach vorgebrachten Argumente gegen die Freimaurerei entkräften will. Tatsächlich dürften auch die einfachen Mitglieder nicht viel von tatsächlichen Zielen der Vereinigungen wissen, die nur unter höheren Graden besprochen werden. Fakt ist jedenfalls, daß die Freimaurerlogen in der Geschichte schon immer teils entscheidenden Einfluß auf politische Prozesse ausgeübt haben: Und oft waren es vorgebliche irregeleitete Einzeltäter, die als Mörder wichtiger Persönlichkeiten auftraten, tatsächlich aber Mitglied oder Sympathisanten diverser Freimaurerlogen waren: Gavrilo Princip und Nedeljko Čabrinović, die Mörder des österreichischen Thronfolgers etwa, waren Sympathisanten der serbischen Offiziersloge „Schwarze Hand“, wesentliche Akteure der sowjetischen Oktoberrevolution waren nicht nur Kommunisten, sondern auch Logenmitglieder, wie etwa Brr Alexander Kerensky, Chef der Übergangsregierung zwischen Februar- und Okzoberrevolution. Und bereits bei der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung sowie der französischen Revolution (Einer der führenden Protagonisten, Jean Marat war Mitglied der Londoner Loge “At the kings head”) spielten Freimaurer eine nicht unerhelbliche Rolle.

Ist es angesichts solcher Fakten ein Sakrileg, die Rolle des Anders Breivik zu hinterfragen? Anders ausgedrückt, wurde Breivik von rechtsextremen – abgesehen davon, daß der ihm unterstellte christliche Fundamentalismus eigentlich das Gegenteil seiner Handlungen repräsentiert – Thesen beeinflußt, oder muß man nicht vielmehr von einer anderen Beeinflussung ausgehen, die ihn schließlich veranlaßten nicht Moslems, sondern norwegische Kinder und Jugendliche zu töten? Breivik müßte sich – einen gewissen Menschenverstand vorausgesetzt, der ihm angesichts seiner sonstigen zwar haßerfüllten aber nicht abwegigen Äußerungen nicht abgesprochen werden kann – klar darüber gewesen sein, daß eine solche Tat nur seinen Gegnern nützt und vor allem die sozialistisch eingestellten Jugendlichen nur in ihrer Haltung festigen wird. Daß er dennoch nicht einfach in ein islamisches Zentrum ging, um möglichst viele Moslems zu töten – was die logische Konsequenz seiner sonstigen Äußerungen gewesen wäre – deutet auf eine Fremd-Beeinflussung hin.

Denn wenn Breivik so gehandelt hätte, wäre die Reaktion trotz der gleichen Grausamkeit nicht so einhellig ausgefallen. Daß aber norwegische Kinder Opfer wurden unter dem Vorwand eines antiislamischen Gewaltaktes, ermöglicht den Propagandisten zum einen, vom ersten „antiislamischen Attentäter“ zu sprechen, was dem islamistischen Terror die Exklusivität nimmt - andererseits aber jeden auch antiislamistisch eingestellten Menschen vom Wahnsinn seiner eigenen Anschauung zu überzeugen, die nämlich zu einer solchen Tat führen kann oder konsequenter Weise führen muß, wie antifaschistische Experten nicht müde werden zu betonen.

Die Beweisführung für eine solche Fremd-Beeinflussung des Attentäters ist dagegen wie üblich nicht einfach, könnte aber anhand einiger Fragen erschlossen werden:

  • Wie kam das zweite Auto – ein weißer Lieferwagen einer Mietfirma (noch unbestätigt) - in die Innenstadt von Oslo, mit dem Breivik nach Platzierung der Autobombe nach Utøya fuhr? (Mittlerweile wurde bestätigt, daß der auf einigen Fotos abgebildete weiße Lieferwagen einer Mietfirma nicht von Breivik gefahren wurde. Der Attentäter soll mit einem silberfarbenen Van zur Fährstelle gelangt sein)

  • wo hatte er die finanziellen Mittel her, um sich die Miete für die Farm (1900 Eur / mtl) und die Anschaffung des Düngers, der Waffen und sonstigen Ausrüstung zu leisten? (Breivik führt in seinem „Manifest“ aus, er habe – im Jahre 2009 – 60 000 Eur besessen und durch Kreditkarten eine Summe von weiteren 26 000 Eur zur Verfügung gehabt – wobei er die Firma Geofarm gründete und sich von seinem Vermögen Gehälter zahlte, um die Kreditwürdigkeit für den Erhalt der Kreditkarten zu erlangen

    Die Frage bleibt allerdins, woher er die 60 000 Euro hatte, denn Medien berichten von mehreren Pleiten vorangehender Firmen Breiviks: „Er versuchte erfolglos, verschiedene Firmen zu etablieren, so etwa ein Unternehmen, das sich auf den Verkauf ausländischer Waren in Norwegen spezialisierte, sowie ein Online-Handelsgeschäft.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik ) Ein von Breivik angestellter Landwirt führte gegenüber Bild.online an, daß Breivik keine Ahnung von landwirtschaftlichem Anbau hatte, darüber hinaus existierte auch keine Internetseite der Firma Geofarm, was daher die Behauptung erhärtet, daß es sich um eine Scheinfirma handelte – einer Seite zufolge (http://www.onlineguiden.no/firma/breivik-geofarm-1533373 )hatte Breivik die Firma dagegen als Immobilienfirma eingetragen (Breivik Geofarm …. Vårt virke er innen utvikling og salg av egen fast eiendom ellers - Unsere Arbeit ist in der Entwicklung und dem Verkauf von eigenen Immobilien – die Seite http://www.breivikgeofarm.com wurde dagegen von findigen Geschäftsleuten in den USA am 23. Juli erstellt: http://www.whois.de/breivikgeofarm.com ). (Der Spiegel vom 1.8. schreibt dazu: "Im Jahre 2002 erlebte er eine Firmenpleite, und im Jahr 2008 kam ein weiteres Unternehmen, seine "E-Commerce-Group" in Konkursverwaltung.")

  • http://skattelister.no/skatt/profil/anders-behring-breivik-33747942/ zufolge verfügte Breivik die letzten Jahre über kein Einkommen, allerdings seit 2007 – ein Jahr nach seinem Ausscheiden aus der Norwegischen „rechtspopulistischen“ Fortschrittspartei - über einen plötzlichen hohen Geldbetrag (mehr als 630 000 Kronen, ca. 83 000 €), wobei sein für 2006 angegebenes Vermögen gerade mal 7471 Kronen (963 €) betrug. Für 2009 wird hier kein Einkommen und keine Steuern verzeichnet!!! (Inntekt, Formue, Skatt = Einkommen, Vermögen, Steuern) – diese Angaben decken sich ungefähr mit der Aussage Breiviks, 2009 über 60 000 Eur verfügt zu haben, erklären aber nicht, woher der plötzliche Geldbetrag stammte und was Breivik 2008 kaufte, als sich sein Vermögen um ca. 30 000 € verringerte (jedenfalls nicht den Hof der Geofarm, denn der war angemietet)? Erstaunlich mutet dabei auch an, daß die Firma Geofarm ganz offiziell seit Mai 2009 (laut Wikipedia) lief, aber keinerlei Umsätze erzielte und keine Steuern zahlte – ein Umstand, der das Finanzamt zumindest in Deutschland in Alarmbereitschaft versetzen würde (aufgrund der Befürchtung, es könnte sich um Steuerhinterziehung handeln)

  • Wie zu erwarten war, hatte Norwegens Geheimdienst PST bereits im März Anders Behring Breivik wegen eines Chemikalienkaufs im Visier. Das bestätigt Geheimdienstchefin Janne Kristiansen, betonte aber laut Welt online, daß dies nicht für eine Überwachung ausgereicht habe. Diese Behauptung ist offensichtlich gelogen, denn sobald ein Geheimdienst jemanden ins Visier nimmt, sieht er nicht von einer weiteren Überwachung ab da gesetzliche Vorgaben eine solche nicht erlauben würde – das Wesen des Geheimdienstes besteht ja gerade – überall auf der Welt und höchstwahrscheinlich selbst in Norwegen - in der verdeckten Tätigkeit, die daher auch solange keine gesetzliche Ermächtigung benötigt, wie die Tätigkeit wirklich geheim bleibt. Daß Breivik die angekauften großen Mengen Dünger nicht zur Bewirtschaftung seiner Farm nutzen konnte, dürfte selbst einem Laien angesichts des von einer einzigen Person nebenbei verrichteten Anbaus von Gemüse eingeleuchtet haben – nicht aber dem norwegischen Geheimdienst? – unwahrscheinlich! Es spricht also alles dafür, daß der Geheimdienst Breivik beobachtet hatte und dies macht eine unbemerkte, zudem so komplexe Tat unmöglich.

  • der Vollständigkeit halber obgleich wenig beweiskräftig, sei noch die von einschlägigen „Verschwörungstheoretikern“ aufgegriffene „Auffälligkeit“ erwähnt, daß Breivik stets mit zwei Vornamen genannt wird Anders Behring – eine Tatsache, die von Einigen als Indiz für eine Beteiligung von Geheimdienstkreisen gewertet wird, da alle Attentäter mit derlei vermutetem Hintergrund ebenfalls mit zwei Vornamen genannt wurden: Lee Harvey Oswald (Kennedy), Mark David Chapman (Lennon), James Earl Ray (M.L. King), Josef Erwin Bachmann (Dutschke – vgl. http://www.fr-online.de/kultur/debatte/muss-das-attentat-neu-bewertet-werden-/-/1473340/3225110/-/index.html ), Sirhan Bishara Sirhan (Robert Kennedy) - wobei hier scheint, daß der zweite Vorname – offiziell - konstruiert worden sein könnte, damit er für Eingeweihte als gedungener Attentäter erkennbar wird! (Allerdings ist die Sitte eines zweiten Vornamens weltweit und vor allem in den USA sehr verbreitet, so daß die Zahl der Menschen ohne 2. Vornamen deutlich geringer als die der mit Zweitnamen ist – jedoch wird von „Verschwörungstheoretikern“ hervorgehoben, daß nicht die Existenz eines 2. Vornamens entscheidend ist, sondern die stete Nennung desselben wenn über die Tat berichtet wird)

Die Schlußfolgerungen aus den wenigen sich bislang abzeichnenden Fakten liegen auf der Hand: Durchaus mag Breivik davon überzeugt gewesen sein, alleine und richtig gehandelt zu haben – so wie auch die islamistischen Attentäter oft davon überzeugt sind, obgleich sie tatsächlich von Geheimdienstkreisen gesteuert werden. Allerdings müssen Geheimdienstkreise auch von Breiviks Treiben gewußt haben, denn daß er bereits aufgefallen war, wird vom norwegischen Geheimdienst nicht abgestritten. Ebenso muß irgend jemand Breivik finanziell unterstützt haben, worüber auch seine eigenen Auslassungen über findige Geldvermehrungstricks nicht hinweg täuschen können – die Antwort auf die Frage, wer Breivik mit einem größeren Geldbetrag (ca. 60 000 Eur) ausstattete, dürfte dabei einen entscheidenden Hinweis auf die Hintermänner der Tat liefern!

Flash ist Pflicht!

Siehe auch:

http://www.godlikeproductions.com/forum1/message1570288/pg1

http://www.godlikeproductions.com/forum1/message1570532/pg1

http://skattelister.no/skatt/profil/anders-behring-breivik-33747942/

Zu empfehlen ist hierzu auch ein Artikel von Bernhard Schaub:

http://www.europaeische-aktion.org/Artikel_9_de.html

Hier ist das Youtube-video von Breivik zu finden:

http://www.youtube.com/watch?v=rAwp2FnRmsE&feature=player_embedded&skipcontrinter=1

 



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