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Nicht Migranten, sondern Klimawandel schuld an der nachlassenden Intelligenz
Kategorie: Wissenschaft, Politik / Wirtschaft, Europa & WeltEin klassisches Eigentor der Eine-Welt-Pseudowissenschaft
Klassische Zuwanderer: Kein Zusammenhang mit der Intelligenz-Statistik? |
Der Klimawandel ist in aller Munde. Durch den stetigen Anstieg der Temperaturen weltweit entstehen zugleich immer mehr Probleme. Das zumindest ist die mediale Propagandabotschaft, die gezielt in die Köpfe der Menschen eingepflanzt werden soll.
Der Klimawandel lasse den Meerespiegel ansteigen und bedrohe so nicht nur die Inselwelt des Pazifiks, sondern auch die Küstengebiete Europas.
Die steigenden Temperaturen führten zur Vernichtung der polaren Lebensräume und somit zur Ausrottung zahlreicher Tierarten.
Selbst sinkende Temperaturen in Teilen der Welt werden dem Klimawandel angelastet.
Während viele der Propagandathesen des menschengemachten Klimawandels und seiner vermeintlichen Folgen schwer durchschaubar sind, erweist sich die Entlarvung bei einigen Meldungen als umso leichter. Zu diesen Meldungen zählt die Behauptung derzufolge der Klimawandel die Schuld an der nachlassenden Intelligenz vor allem in Europa trage.
Die naheliegende Verknüpfung der nachlassenden Durchschnittsintelligenz durch jahrelange Zuwanderung von Menschen mit geringerem Intelligenzquotienten aus den Armenhäusern der Welt sei aber laut Jakob Pietschnig, einem Intelligenzforscher an der Universität Wien, wissenschaftlich nicht beweisbar. Er und seine Kollegen haben Faktoren wie Asylwerber, Nettomigration und absolute Migration analysiert, um die Testleistung in einem Land, insbesondere Österreich, vorherzusagen. Und, welch Wunder, es komme „nie eine Verknüpfung zur Migration heraus“, wie Pietschnig gegenüber Medienvertretern mitgeteilt habe.
Stattdessen, so die mediale Botschaft, sei ein Zusammenhang mit steigenden Temperaturen wahrscheinlich, denn Untersuchungen hätten gezeigt, daß Studenten bei höheren Temperaturen geringere Leistungen erbrächten.
Na also – sinkende Intelligenz bei höheren Temperaturen – da müßte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn man da nicht den Klimawandel in Haftung nehmen könnte, der doch so viel politisch korrekter zum Sündenbock taugt, als der dumme Einwanderer.
Tatsächlich aber legten sich Medien, die diese Kausalität knüpften, selbst ein Ei in ihr aus Versatzstücken politischer Korrektheit gestricktes Lügennetz. Denn tatsächlich besteht ein Zusammenhang nicht nur zwischen Temperatur und Gehirnleistung, sondern auch zwischen Gehirngröße und Temperatur. Die Gehirngröße ist nämlich dort größer, wo die Temperaturen niedrig sind. Forscher haben schon vor einiger Zeit herausgefunden, daß das enorme Wachstum des menschlichen Gehirns nur möglich war, weil die Menschen in kältere Gebiete gelangten. Ohne es auszusprechen bestätigten sie damit den Zusammenhang zwischen der Evolution in einer kalten Umgebung und der Gehirngröße. Bereits der im kalten Europa beheimatete Neandertaler wies schon ein größeres Durchschnittsgehirn auf, als der heutige Afrikaner. Und auch der im Norden lebende Europäer verfügt im Durchschnitt über ein größeres Gehirn, als der im heißen Afrika lebende Mensch. Eine Wahrheit, die natürlich nur zu gerne unter dem Wust politisch korrekter Berichterstattung verschwindet. Nun aber haben Medien mit ihrem Versuch, dem Klimawandel auch die schwindende Intelligenz der Menschen anzulasten, diesen Zusammenhang wieder in das Blickfeld der Öffentlichkeit gezerrt. Ein klassisches Eigentor eben.
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