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Da hilft alles Schönreden und Zurechtbiegen nichts: Der drastische Anstieg schwerster Straftaten vor allem durch neu eingewanderte aber auch schon länger hier wohnende Migranten ließ sich in dieser Statistik nicht mehr verheimlichen:
So nahm die Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr um 6,7 Prozent auf rund 193.500 Taten zu. Besonders stark zugelegt haben dabei Fälle von Mord und Totschlag. Sie stiegen um 14,3 Prozent auf gut 2400 Fälle.
Ähnlich gravierend war auch der Anstieg der registrierten Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung, die eine Zunahme von 12,8 Prozent auf mehr als 7900 Fälle verzeichneten.
Gefährliche und schwere Körperverletzungen nahmen immerhin noch um 9,9 Prozent auf 140.033 Fälle zu.
Hervorstechend ist dabei die große Zunahme der Zahl von tatverdächtigen kürzlich eingereisten Migranten: Demnach gab es im vergangenen Jahr 174.438 tatverdächtige Zuwanderer. Das ist gegenüber 2015 ein Anstieg von 52,7 Prozent. Dabei wurden Straftaten wie unerlaubte Einreisen, die nur Zuwanderer begehen können, nicht einmal berücksichtigt.
Nach der Statistik fallen Zuwanderer in einigen Kriminalitätsfeldern besonders auf: So stellen sie beim Taschendiebstahl einen Anteil von 35,1 Prozent aller gut zwei Millionen Tatverdächtigen in Deutschland. Bei Wohnungseinbrüchen sind es 11,3 Prozent. Und bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung sowie Vergewaltigung und sexuellen Nötigung sind es jeweils 14,9 Prozent.
Selbst schnell ins Feld geschickte „Experten“, die die Zahlen nicht der Zuwanderung, sondern der Demographie zuzuschreiben versuchen, vermögen nicht über das Ausmaß der Merkel-Politik hinwegzutäuschen. Auch die Versuche zahlreicher Zeitungen durch Hervorhebung vermeintlich postitiver Daten aus dem neuen Bericht oder mit Zitierung der ebenfalls angestiegenen rechten Straftaten vom Ausmaß abzulenken, wirken wenig glaubwürdig: So titelte etwa der Kölner Stadtanzeiger: „Zahl der Wohnungseinbrüche ist leicht rückläufig.“ Bei N24 wurde dagegen unter anderem über die vielen rechten Straftaten diskutiert. Tatsächlich handelt ers sich hier aber um sogenannte Propagandadelikte, bei denen ein Angeklagter oft nur ein falsches Wort bei Facebook verwendet hat.
Zu offensichtlich entlarven sich viele Medienvertreter so als gedungene Schönredner einer Politik, die Deutschland stetig in den Abgrund reißt.
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