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Erneut „gefühlte Straftaten“ durch Migranten
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Von „beispielloser Aggression“ nach dem Stadtfest „Emmes“ und erheblichen Problemen im Freibad von Saarlouis im Saarland berichtet der „Pfälzische Merkur“ am Donnerstag dem 18. Juli. : Nach der „Emmes“ trieben laut Zeitung „Jugendbanden ihr Unwesen“ und „die Polizei war teilweise hilflos und zog sich zurück“. Die Situation geriet derart außer Kontrolle, daß sich der Oberbürgermeister von Saarlouis, Peter Demmer, mit einem Brief an den saarländischen innenminister Klaus Bouillon wandte und mehr Polizei für das Saarland forderte, „damit wir auch noch in Jahren Herr der Lage in unseren Städten und Gemeinden sind“, wie es in dem Brief heißt. Nur ein „Mehr an Beamten auf der Straße bringt ein Mehr an Sicherheit“ und die Gewähr, Herr der Lage zu bleiben, schreibt Demmer weiter. Der innenminister schwieg bislang zu den Vorfällen und scheint nach guter alter Merkel-Manier seiner Parteifreundin das Problem einfach aussitzen zu wollen bis die heißen Tage vorüber sind. Besonders prekär war die Situation in Saarlouis, weil Hunderte Nordafrikaner aus Frankreich angereist waren, um sich gemeinsam mit ihren in Deutschland wohnhaften Landsleuten und Glaubensbrüdern mal richtig auszutoben.
Obgleich Demmer die Situation vor Ort bekannt ist, hält er sich in seinem Brief aber dennoch an die Auflagen zum Merkel-Neusprech. So fabulierte er von einer „gefühlten Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof“, die das „negative Bild abrunden“. Vielleicht schickt ja der saarländische Innenminister zumindest eine „gefühlte Verstärkung“, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bringen....
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