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24-04-17 00:51 Alter: 7 Jahr/e

AfD geht mit Alexander Gauland und Alice Weidel in den Bundestagswahlkampf

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland

"Startschuß zum Kampf um jede Wählerstimme"


Es ist wohl die letzte Chance für Deutschland, durch Wahlen den Untergang Deutschlands noch aufzuhalten. Wenn am 24. September die Wahllokale zur  Bundestagswahl öffnen, kann nur durch Mobilisierung jedes Wählers des nationalen Lagers ein Ergebnis erreicht werden, das der AfD einen Einzug in großer Zahl in den Bundestag  ermöglicht. Zwar bleibt die AfD auch dann auf absehbare Zeit Oppositionskraft, allerdings stehen ihr erhebliche Mittel zur Verfügung, Einfluß auf das politische Tagesgeschehen zu nehmen. Ob dies ausreichen wird, den selbstmörderischen BRD-Kurs abzuwenden, muß aber auch dann abgewartet werden.
Als Erfolg zu werten ist zweifellos, daß der auf Spaltung der Partei hinauslaufende Kurs der AfD, den ihre Vorsitzende Frauke Petry zuletzt eingeschlagen hatte - Ausschlußverfahren gegen Björn Höcke und Unterlassungsklage gegen die Zeitschrift Compact - , eine Abfuhr von den Delegierten des Parteitages erhalten hat. Entgegen des Wunsches von Petry, kein Spitzenteam für den Wahlkampf zu nominieren, stimmte eine deutliche Mehrheit 92,5 % der Stimmberechtigten für das Wahlprogramm für die Bundestagswahl (82,5 %) und die beiden Spitzenkandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel (67,7 %). Die Delegierten lehnten es ab, sich mit einem sogenannten „Zukunftsantrag“ von Petry zu befassen, der die Partei auf einen „realpolitischen Kurs“ und das Ziel des Mitregierens festlegen wollte.
Ob allerdings die Auswahl der Spitzenleute die richtige war, dürfte bei den Sympathisanten der AfD umstritten sein. Während Gauland immer wieder mit unbeachten Äußerungen negativ in die Schlahzeilen geriet - z. b. mit der „Boateng-Aussage“ - wird Weidel neben ihrem lesbischen Lebensstils trotz tweier Kinder vor allem ihre zeitweilige Tätigkeit für die US-Großbank Goldman Sachs negativ ausgelegt. Goldman Sachs gilt als eine der führenden Banken mit erheblichem Einfluß auf die Weltpolitik und die damit verbundene Globalisierung mit all ihren Negativerscheinungen.
Der AfD-Eintritt Weidels, die nach eigenen Angaben früher FDP und sogar mal die Grünen gewählt hatte,  erfolgte vor allem aus monetären Gründen: dem Ausbleiben der großen Stuerreform von Schwarz-Gelb sowie der Aufweichung der Euro-Kriterien.


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