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Mit Erich Priebke starb am Freitag einer der letzten inhaftierten deutschen Soldaten
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Erich Priebke, einer der letzten aufgrund von Geschehnissen während des 2. Weltkrieges inhaftierten Deutschen, ist am Freitag im Alter von 100 Jahren in der italienischen Hauptstadt Rom gestorben. Er lebte dort nach seiner Verurteilung wegen seiner Beteiligung am Massaker in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom 1944 mit 335 Toten - darunter 75 Juden - im lockeren Hausarrest. Priebke wollte nach Angaben seines Anwalts in Argentinien neben seiner Ehefrau beigesetzt werden. Das südamerikanische Land, wo Priebke bis 1994 unbescholten unter seinem echten Namen gelebt hatte, wies das Ansinnen jedoch zurück.
Lediglich die Pius-Brüderschaft bot dem verstorbenen Katholiken eine ordentliche Trauerfeier in Albano Laziale an. Die Totenmesse am Sitz der erzkonservativen Piusbruderschaft wurde von wütenden Protesten der Einwohner begleitet. Überwiegend kommunistische Demonstranten empfingen den Leichenwagen in Albano bei Rom mit Fausthieben und Tritten und spuckten auf den Wagen. Als rund 20 Neofaschisten mit Sprechchören vor der Kirche erschienen, konnte die Polizei nur mit Mühe beide Gruppen auseinanderhalten.
Die Geschehnisse zeigen, dass auch über den Tod hinaus bei den italienischen Kommmunisten und Juden der Haß dominiert und selbst BRD-Kommentatoren sprechen dem Toten das Recht ab, in Würde bestattet zu werden. Einmal mehr zeigt sich, dass die vielbeschworene Würde des Menschen eben nicht für alle Menschen, sondern nur für ausgewählte gelten soll.
Die Ehre des italienischen Volkes hielten jedoch die etwa zwei Dutzend, in den Medien als Neofaschisten bezeichneten Personen hoch, die trotz der Geschehnisse während des 2. Weltkrieges an Erich Priebkes Totenmesse teilnehmen wollten. Die Polizei hielt diese Personengruppe jedoch von einer Teilnahme ab und nahm – anstatt gegen den kommunistischen Mob vorzugehen - mehrere dieser Personen fest.
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