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"Auch Deutsche.... sind Täter"
Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, FlüchtlingskriminalitätWie Systemmedien die „Flüchtlingskriminalität relativieren wollen
Es gibt Deutsche, die sind Psychopathen. Sie ermorden andere Menschen aus purer Mordlust. Es gibt auch Deutsche, die aus anderen Gründen andere Menschen töten. Vor allem aus Eifersucht.
Daß auch Deutsche morden, soll, wenn es nach den Autoren des Wochenmagazins „Der Spiegel“ geht, die negativen Folgen der Flüchtlingspolitik Angela Merkels relativieren. Ein „Flüchtling“ hat ein deutsches Mädchen ermordet? Hätte auch ein Deutscher sein können. Ein Migrant aus Ghana vergwealtigt ein deutsches Mädchen? Die meisten Vergwaltigungen pasieren doch innerhalb der famuilie. Ein Kind wird von einem Asyöbewerber sexuell mißbraucht. Kinder von Asylbewerbern werden viel häufiger Opfer von Sexualdfelikten anderer Asylbewerber. Die Liste ließe sich fortsetzen. Unter dem Stichwort „Auch Deutsche“ werden seit einiger Zeit maassiv Fälle von Kriminalität durch Zuwanderer verharmlost, bagatellisiert und herabgespielt. Dem unvoreingenommenen Leser drängt sich unweigerlich die Frage auf, ob irgend einer der eifrig aufgezählten Verharmlosungspunkte dem Opfer helfen könnte. Etwa nach dem Motto: Tröste Dich, andere Volksgruppen werden viel häufiger Opfer? Man stelle sich vor, jemand würde eine große Party ausrichten und neben alten Freunden und Bekannten 50 völlig fremde Personen einladen, damit es nicht zu langweilig wird. Von diesen 50 Personen, so unsere Geschichte, benehmen sich zwei völlig daneben, belästigen Frauen, greifen andere Gäste an und zerstören schließlich das Mobiliar. Wie würde der Veranstalter wohl reagieren. Würde er zu sich sagen, 96 % der eingeladenen Fremden waren absolut friedlich, vielfach sogar friedlicher als bekannte Gäste und nur 4 % haben sich daneben benommen. Angesichts dieser Sachlage werde ich nächstes mal wieder Fremde einladen. Oder wird er nicht eher sagen, die Erfahrungen bringen mich dazu, nächstes mal keine Fremden mehr einzuladen? Nun, die Antwort liegt auf der Hand. Neun von zehn Personen würden sich dagegen entscheiden. Nicht aufgrund von Vorurteilen, wie es immer ebenso schön wie falsch heißt, sondern aufgrund von Erfahrungswerten. Nicht weil sie die Sache überbewerten oder zu dumm sind, die wahre Faktenlage zu erkennen. Ganz einfach deshalb, weil 2 von 48 Fremden dafür sorgen, daß ein normaler Mensch das Risiko nicht erneut eingehen will. Völlig menschlich und nachvollziehbar. Wenn es nun aber um vorgebliche Flüchtklinge geht, soll das Gefühl einer großen Mehrheit von Menschen, die genau so handeln würden, auf einmal Radikale oder Fehlgeleitete sein? Fehlgeleitet ist ganz offensichtlich eher die Gruppe der Zeitungschreiber, die versuchen, Menschen ein normales Verhalten abzugewöhnen.
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