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Das Bild zeigt unbestätigten Quellen zufolge ein neues Aufnahmelager in Nobitz |
„Wenigstens sind die Grenzen dicht und es kommen keine illegalen Einwanderer mehr“ – das dürfte so mancher als Trost in diesen schwierigen Zeiten gedacht haben. Denn seit dem 14. März kommt offiziell niemand mehr ins Land, der keinen Aufenthaltstitel vorweisen kann, ja nicht einmal Arbeitskräfte aus EU-Staaten, die keinen Passierschein ihrer Arbeitsstelle besitzen, wurden eingelassen. Dieser kleine Trost dauerte indes nicht lange an: Wie die Zeitung Junge Freiheit erfuhr, gelten die Einreiseverweigerungen nicht für Menschen, die an der Grenze das Wort Asyl aussprechen.
Während offiziell Flüge im Rahmen der Kontignentaufnahme und des Familiennachzuges eingestellt wurden, werden also an den Grenzen fröhlich Menschen aus aller Herren Länder weiter durchgewinkt - nach wie vor illegal, weil sie über sichere Drittstatten einreisen und somit kein Anrecht auf Asyl besteht. Daß aber Merkel und Co selbst in diesen Zeiten der Krise, der gesundheitlichen Gefahr, der wirtschaftlichen Sorge, noch sogenannte Flüchtige ins Land lassen, beweist einmal mehr, daß der große Austausch das zentrale Ziel der Regierung Merkel darstellt. Dabei fühlt man sich unweigerlich an das Narrativ vom Ende des 2. Weltkrieges erinnert, an dem vorgeblich noch Züge in die Vernichtungslager fuhren, während die Fronten schon zusammenbrachen. Heute herrscht wieder Chaos und Zusammenbruch und wieder fahren Züge. Diesmal nach Deutschland hinein und bringen ebenso Vernichtung mit sich, allerdings für Deutschland.
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