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Medikamente gegen Fremdenfeindlichkeit?
Kategorie: Wissenschaft, Politik / Wirtschaft, VerschwörungDie Brave New World läßt grüßen
Bahnhofsklatscher |
„Nasenspray gegen Rassismus“ oder „Hormone gegen Fremdenfeindlichkeit“ - so lauteten jüngst Schlagzeilen, die der Öffentlichkeit eine Ablehnung fremder Invasoren als Krankheit verkaufen möchten. Nun aber, so die „frohe Botschaft“ an alle Europahasser, gäbe es ein Mittel gegen Rassisten:
Tatsächlich ist die Pille gegen Rassismus aber nicht neu. Bereits 2012 meldeten Forscher einen „großen Durchbruch“. Damals war es der Wirkstoff Propanolol, der Rassismus reduzieren sollte:
Es steckt in Betablockern und soll helfen, den Blutdruck zu senken. Doch das Medikament Propranolol tut nicht nur dem Herzen gut, sondern auch der Seele. Wer es schluckt, wird toleranter. Das fanden jetzt Wissenschaftler der Universität Oxford (England) heraus.
Der Wirkstoff kann im Unterbewusstsein Rassismus reduzieren. Im englischen „Telegraph“ resümiert die deutsche Forscherin Sylvia Terbeck: „Unsere Resultate sind neue Anhaltspunkte über die Prozesse im Gehirn, die für das Entstehen von rassistischen Gedanken verantwortlich sind.“
Allen vermeintlichen Anti-Rassismus-Forschungen ist dabei eines gemein: Der Versuch, natürliches menschliches Empfinden und Handeln auszulöschen. Denn die Bevorzugung des Vertrauten, des Eigenen, ist ein evolutionär erworbenes Verhaltensmuster, das deshalb heute in den meisten Menschen weltweit überwiegt, weil es erfolgreich war. Während der gegenüber fremden Menschen und Tieren unbesorgte Zeitgenosse oftmals zu früh verstarb, als daß er sich fortpflanzen konnte, setzte sich evolutionär der vorsichtigere Mensch durch. Wenn das fremde immer ungefährlich wäre, wie es uns heute suggeriert werden soll, dann wäre die evolutionäre Anpaqssung sicherlich nichzt so verlaufen.
Nun aber versuchen „Wissenschaftler“ schon seit einiger Zeit diese natürlichen Abwehrmechanismen des Menschen durch Propaganda und nunmehr auch durch Wirkstoffe auszumerzen. Propagandistisch haben sie schon große Fortschritte gemacht. Insbesondere unter den sogenannten besser gebildeten überwiegt die Förderung des Fremden das des Verwandten bereits heute bei weitem, wie ein Experiment beweist:
Unter der Leitung des Psychiaters testete ein Team von Wissenschaftlern der Universität Bonn, des Laureate Institute for Brain Research in Tulsa (USA) und der Universität Lübeck insgesamt 183 Probanden. Dabei handelte es sich durchweg um Studierende aus Deutschland. Im Laboratorium für Experimentelle Wirtschaftsforschung (BonnEconLab) der Universität Bonn absolvierten sie eine Spendenaufgabe am Computer. Darin wurden die konkreten Spendenanliegen – zum Beispiel Kleidung – von 50 hilfsbedürftigen Menschen vorgestellt, von denen 25 aus Deutschland kamen; 25 weitere waren Flüchtlinge.
Mit einem Startguthaben von 50 Euro konnten die Versuchsteilnehmer für jeden Fall gesondert entscheiden, ob sie eine Summe zwischen null und einem Euro spenden wollten. Was nicht gespendet wurde, durften die Testpersonen behalten. „Uns überraschte, dass die Teilnehmer des ersten Experiments rund 20 Prozent mehr für Flüchtlinge spendeten als für einheimische Bedürftige“, sagt Nina Marsh aus dem Team von Prof. Hurlemann.
Um nun auch noch den unverbildeten Menschen „überzeugen“ zu können, bedarf es offensichtlich medikamentöser Behandlungen. Zwar ist auch Oxytocin noch nicht das Heilmittel, um juede Fremdenscheu vollständig zu elminieren, aber bereits die Forschungen und Schlagzeilen deuten an, wohin die Reise gehen soll:
Letztlich geht es nämlich darum, eine Welt zu erschaffen, in der es nur noch eine gleichförmige, gleichfarbige und gleich unintelligente Menschenrasse gibt, die durch eine weltweite Elite beherrscht werden soll.
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