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„Ahmet soll endlich verschwinden“
Kategorie: Politik / Wirtschaft, DeutschlandWarum dieser Satz künftig nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun haben muß
Bildquelle: "Neue deutsche Medienmacher" |
Jahrzehntelang wurde der deutschen Bevölkerung suggeriert, daß die Zuwanderung von Ausläöndern so gering sei, daß sich doch nur Rechtsextremisten darüber aufregen würden. Als die gigantische Zahl der Zuanderung nicht mehr zu verbergen war, hieß es dann von öffentlichen Stellen, der „neuen Vielfalt“ müsse nun auch gesellschaftlich Rechnung egtragen werden. Entsprechend wurden Initiativen gegründet, die dafür sorgen sollten, daß Menschen mit Migrationshintergrund sichtbarer in der Gesellschaft auftreten. Seitdem werden nicht nur in der öffentlichen Verwaltung Migranten bevorzugt eingestellt, sondern auch Filme und Serien mit sogenannten Quoten-Migranten bestückt. Eine neue Kampagne namens „Wetterberichtigung“ des Netzwerkes „Neue deutsche Medienmacher*innen“ (NdM) will nun die sogenannte „Vielfalt in der Bevölkerung“ auch im Wetterbericht sichtbar machen. Dazu hat der Zusammenschluss 14 Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete gekauft – was zur Vergabe des Namens berechtigt.
„Das Wetter diverser zu machen ist nur ein symbolischer Schritt“, erklärte NdM-Vorsitzende Ferda Ataman. „Wichtig ist, dass gesellschaftliche Vielfalt endlich Normalität wird, überall.“ Die Organisation setzt sich für Vielfalt im Medienbereich ein und fordert gemeinsam mit Partnern aus der Schweiz und Österreich, dass bei jedem Thema und jeder Sendung auch nicht weiße Menschen gezeigt werden.
Der einzige wirkliche gesellschaftliche Vorteil dieser Kampagne ist, daß Sätze wie „Ahmet muss endlich verschwinden“ oder „Ich hasse Ahmet“ keinen ausländerfeindlichen Hintergrund mehr aufweisen müssen...
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