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29-06-20 16:33 Alter: 4 Jahr/e

Corona eine Biowaffe? Die Hinweise verdichten sich

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Europa & Welt, Verschwörung


Die Hinweise verdichten sich, daß Sars-Cov 2 im Labor enstanden ist und gezielt freigesetzt wurde. Als hilfreich zur Erhärtung dieser These erweist sich dabei ein Artikel der Berliner Zeitung, der eigentlich diese These wiederlegen sollte.

Zuerst fällt eines auf: Zu Beginn konstatiert der Beitrag, daß sich die Frage nach dem Ursprung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 nicht mit Sicherheit beantworten läßt. Am Ende des Artikels aber wird resümiert, daß es klar sei, dass das Virus nicht gebastelt wurde, sondern komplett „bio“ sei, und „es ziemlich sicher in einem Tier evolviert hat.“

Dies zeigt bereits, daß es in dem Artikel nicht um Wahrheitsfindung, sondern um eine gezielte Botschaft geht, nämlich die Labor-These zu entkräften.

 Als „äußerst unwahrscheinlich“ wertet Friedemann Weber die Variante, der zufolge Sars-CoV-2 das Resultat einer gezielten genetischen Veränderung sein soll. „Dagegen spricht zum Beispiel, dass das Virus Tricks auf Lager hat, die man vorher nicht kannte.“ (z.B. Spike-Proteine, mit denen sich das Virus an Zellenwände binden und diese durchdringen kann) Dass jemand solche biologischen Kapriolen quasi am Reißbrett durch Manipulation der Erbgutsequenz finde, sei schwer vorstellbar.

Dagegen ist einzuwenden, daß es nicht abwegig ist, daß das Virus über einen längeren Zeitraum erprobt und optimiert wurde. Dafür spricht das Auftreten von Einzelfällen von Erkrankungen mit einem ähnlichen Covid-Erreger bereits 2012.

Zudem wird eingeräumt, daß es von „Forschern sogar schon einmal Versuche im Labor (gab), die Spaltstelle im Spike-Protein eines sogenannten Pseudovirus in diese Richtung zu verändern. Sie hatten aber ergeben, dass der Eintritt in die Zellen damit gar nicht verbessert wird. Sars-CoV-2 hat durch sehr überraschende genetische Umwege dies nun aber doch geschafft.

„Das muss durch natürliche Selektion optimiert worden sein“, erklärt Weber. „Ein Wissenschaftler, der gezielt ein besonders tückisches Virus kreieren will, hätte nicht vorhersehen können, dass diese neue Erbgutsequenz einen solchen Effekt hat.“

Dagegen spricht aber wiederum die angeblich kurze Umlaufzeit des Virus und die vorgebliche fehlende Verwandtschaft mit anderen Stämmen. Um sich durch natürliche Selektion zu optimieren, muß ein Virus längere Zeit existent sein und vor allem auf einem Stamm basieren, der durch Selektion modifiziert wird.

Damit im Widerspruch steht die Behauptung, daß sich „in den Sequenzdaten von Sars-CoV-2 ...keinerlei „Fingerabdruck“ von bereits bekannten Viren“ finde. Das wiederum spricht eher für ein künstlich erschaffenes Virus, denn ein natürlich vorkommenes Virus wäre um die neuen Eigenschaften erwerben zu können, schon bekannt gewesen.

Diese Ansicht unterstützt etwa der französischen Medizinnobelpreisträgers Luc Montagnier, der zu den Entdeckern des Aids-Erregers zählte. Dieser hatte verkündet, bei Sars-CoV-2 Teile des HI-Virus entdeckt zu haben, die offensichtlich von Menschenhand eingefügt worden seien.

Interessanterweise wird in dem Artikel der Berliner Zeitung in Bezug auf die Möglichkeit eines versehentlichen Freisetzens des Virus anders argumentiert: Wenn tatsächlich an diesem neuartigen Coronavirus bereits im Labor geforscht worden ist, hätte man schon Publikationen darüber oder über eng verwandte Vorgänger-Viren sehen müssen. Bei einem künstlichen Freisetzen spielen dann die angeblichen Beweise für eine natürliche Optimierung des Virus via Selektion offenbar keine Rolle mehr.

Daß keine Publikation erfolgte, spricht wiederum für eine Entwicklung des Virus über einen längeren Zeitraum genau zu dem Zweck, ihn als Waffe einzusetzen.

Und während im ersten Absatz eine künstliche Entwicklung des Virus als unwahrscheinlich bezeichnet und festgestellt wurde, „Fakt ist: Die Frage nach dem Ursprung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 können Wissenschaftler auch mehr als vier Monate nach seiner Entdeckung nicht mit Sicherheit beantworten. Vielleicht wird sie sogar für immer unbeantwortet bleiben“, wird nunmehr Forscher Kristian Andersen im März in seiner Studie in Nature Medicine bekräftigt. „Durch den Vergleich der verfügbaren Genomsequenzdaten für bekannte Coronavirus-Stämme konnten wir sicher feststellen, dass Sars-CoV-2 durch natürliche Prozesse entstanden ist

Und auch Weber, zuvor noch unsicher, ist nun fest überzeugt: „Es ist klar, dass das Virus nicht gebastelt wurde, sondern komplett bio ist, und es ist ziemlich sicher, dass es in einem Tier evolviert hat.“ Vermutlich habe es seinen Ursprung in Fledermäusen.

In diesen Tieren, so der Artikel weiter, finden sich nämlich viele Varianten von Coronaviren. Eine davon, sie trägt die Bezeichnung RaTG13, stimmt in ihrer Erbgutsequenz zu 96 Prozent mit der von Sars-CoV-2 überein. „Sie gilt sozusagen als Urahn, hat die Fledermaus aber wohl schon vor mehr als zwanzig Jahren verlassen“, erläutert Weber. Die letzten genetischen Kniffe, durch die das Virus es geschafft hat, Menschen effizient zu infizieren und von Mensch und zu Mensch weitergegeben zu werden, entstanden vermutlich in einem Zwischenwirt.

Diese vorangegangenen Versuche könnte man sogar nachweisen, indem man Blutproben von Einwohnern aus der Region um Wuhan untersucht, die in der Zeit vor der Pandemie gewonnen wurden. Auf diese Weise könnte man Antikörper gegen diese frühen Varianten von Sars-CoV-2 finden“, erläutert Friedemann Weber. Die Weltgesundheitsorganisation WHO strebe eine solche Untersuchung an, China lasse sie jedoch nicht zu. Dieses Verhalten sei schwer zu verstehen. Denn damit ließe sich ja auch ein einmaliges Überspringen, wie es bei einem Laborunfall geschehen wäre, ausschließen.“

 

Bilanz

In der Bilanz läßt sich folgendes anhand der Fakten festhalten:

1. Der Vorläufer des Virus ist viele Jahre alt.

2. Das Virus hat mehrere Veränderungen gegenüber dem Vorläufer entwickelt, die es äußest eeffektiv machen, neben der häufigen Ausbildung eines milden Krankheitsverlaufs vor allem die Ausbildung von Spike-Proteinen.

3, Es wurde daran geforscht, Spike-Proteine in Viren einzusetzen.

4. Der Mitentdecker des AIDS-Virus Medizinnobelpreisträgers Luc Montagnier, behauptet bei Sars-CoV-2 Teile des HI-Virus entdeckt zu haben, die künstlich eingefügt worden sein müssen.

5. China verhindert eine Blutprobenuntersuchung von Einwohnern aus der Region um Wuhan, mit der man Antikörper gegen diese frühen Varianten von Sars-CoV-2 finden könnte, die ein mehrfaches Überspringen des Vrirus vom Tier auf den Menschen erhärten würden. Zugleich würde dadurch aber offenbart, wie alt das Virus wirklich ist.

6. Die künstliche Modellierung des Virus kann nicht ausgeschlossen werden, da dazu nichts publiziert wurde, ist ein versehentliches Freisetzen unwahrscheinlich, sofern es wirklich künstlich hergestellt wurde.

 

Nachtrag

Daß China an der Entwicklung des Virus beteiligt war erweist die Meldung, derzufolge das Land bereits einen impfstoff gegen das neue Vorona-Virus an das Militär ausgegeben habe: Entwickelt wurde dieser dem Deutschlandfunk zufolge, von einem chinesischen Biotechnologie-Unternehmen und einem Forschungsinstitut der Akademie der Militärmedizinischen Wissenschaften in Peking. Laut Hersteller hat der Impfstoff in China schon zwei Phasen mit klinischen Studien durchlaufen und dabei auch seine Wirksamkeit bewiesen.

Das bedeutet allerdings, daß schon seit einigen Jahren an dem Impfstoff geforscht wird!

 



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