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15-10-11 01:10 Alter: 13 Jahr/e

Das Finanzsystem und seine Folgen

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Wirtschaft

Der Mensch als Zinssklave

„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh“

Henry Ford (US-Industrieller)

Was Henry Ford bereits Anfang des 20. Jahrhunderts andeutete, wird heute zunehmend sichtbarer: Das herrschende Finanzsystem ist so aufgebaut, dass eine kleine Gruppe von Menschen auf Kosten der großen Gruppe profitiert. Zugleich erweist sich die begrenzte Haltbarkeit dieses Systems, das irgendwann zwangsläufig kollabieren muß.   

Eine der prägnantesten Beschreibungen der heutigen Wirtschafts- und Finanzsituation und ihrer Folgen ist auf der Internetseite www.steuerboykott.de abzurufen. Das um was sich alles dreht, ist das Geld. Ohne Geld kann man keine Nahrungsmittel, keine Kleidung und ähnliche lebenswichtige Dinge kaufen. Das heutige Geld aber ist lediglich ein Schuldtitel, den eine private Bank herausgibt. Der Geldschein also ein Schuldwechsel den sie irgendwann allerdings mit Zinsen wiederhaben möchte. Dabei zeigt die heutige Situation, dass die Banken dabei nicht real vorhandenes Geld verleihen wie oft angenommen, sondern Geld selbst erzeugen. Die derzeitigen Bankenrettungspakete wurden erforderlich, weil Banken vor der Pleite standen, also Geld brauchten. Der Staat gab den Banken daraufhin Geld, das er sich selbst aber von den Banken lieh. Woher – so die berechtigte Frage – hatten aber die Banken plötzlich das Geld? Ganz einfach sie erzeugten es.

Flash ist Pflicht!

Bis 1971 war der von der Privatbank FED herausgegebene Dollar, nach wie vor die wirtschaftliche Leitwährung der Welt, zumindest teilweise durch Goldwerte abgesichert – d.h. der ausgegebenen Geldmenge stand ein gewisser Anteil an realem Wert in Form von Gold gegenüber („real“ meint hierbei, dass Gold für den Menschen schon immer einen Weret repräsentiert). Seitdem aber ist „der einzige Wert, der durch den Dollar repräsentiert wird, das Vertrauen, das ihn diesen gesetzt wird.“ Und jeder, der diesem Vertrauen gefährlich werden konnte, wurde in der Vergangenheit ausgeschaltet – egal ob Präsidenten oder ganze Staaten. Einige Beispiele: Vor kurzem sprach sich Dominique Strauss-Kahn, damaliger Direktor des Internationalen Währungsfonds, für eine Abschaffung des Dollars als Leitwährung aus – wenige Monate später wurde ihm eine seiner Affären zum – beruflichen - Verhängnis. Iraks Staatsführer Saddam Hussein ging 2001 dazu über, Erdöl gegen Eur zu handeln, im März 2003 erfolgte der US-Einmarsch und seitdem wird Öl wieder in Dollar gehandelt. Auch Gaddafi plante eine Dollar-unabhängige, mit den großen lybischen Goldbeständen abgedeckte Währung für einen innerafrikanischen Handel, bei dem auch das Zinssystem ausgehebelt werden sollte. Vor kurzem wurde er gestürzt von einer „Volksrebellion“, von der man in den Fernsehbildern nie mehr als ein Dutzend Aktivisten zu Gesicht bekam. Auch John F. Kennedy erließ wenige Monate vor seinem Tod mit der Executive Order Nr. 11110 ein Gesetz, das der FED und ihrem Geldsystem gefährlich werden konnte. Dieses hätte nämlich die Ausweitung der Praxis zur Folge gehabt, durch Silberbestände gedeckte, zinsenlose Zahlungszertifikate durch den Staat selbst anstatt durch die Privatbank FED auszugeben. (http://theintelligence.de/index.php/wirtschaft/finanzen/2729-wehe-dem-der-sich-mit-dem-waehrungssystem-anlegt.html)
Ein weiteres prominentes Opfer, und wahrscheinlich das letzte Opfer, dem man seine Opferrolle heute abnimmt, war das 3. Reich. Als nach der Machtübernahme der NSDAP internationale Kredite verwehrt wurden, ging man dazu über, Rohstoffe gegen Industrieerzeugnisse zu tauschen –ein Handelssystem, das kein Geld und schon gar nicht irgendwelche Zinsen benötigt. Der ausschlaggebende Punkt, um tatsächlich gegen einen der vielen sogenannten „Schurkenstaaten“ vorzugehen, hängt offensichtlich mit der Frage zusammen, inwieweit dieser sich aus dem internationalen Finanzsystem löst. Dies dürfte auch Helmut Kohl im Sinn gehabt haben, als er die Beibehaltung des EUR im Jahr 2010 eine „Frage von Krieg und Frieden“ nannte. Mit der Abtretung der Zentralbankrechte von der staatlichen Bundesbank auf die überstaatliche Europäische Zentralbank wurde im Jahr 2002 jedenfalls ein wichtiger Schritt zur Kontrolle der europäischen Währungen eingeleitet.      

Alles was eine Geschäftsbank heute benötigt, um beispielsweise einen Kredit in Höhe von 100.000 Euro zu vergeben, ist eine Reserve in Höhe von 2.000 Euro. Diese Reserve ist das Geld, was durch Einzahlungen von Bankkunden tatsächlich vorhanden ist. Der Multiplikator-Effekt entsteht durch den Mindestreservesatz von 2%, der gesetzlich vorgeschrieben ist. Banken haben also das Privileg, selbst hergestelltes „Geld“ zu verleihen, dafür Zinsen zu verlangen und beim Ausbleiben der Rückzahlung reale Werte durch den jeweils zuständigen Staatsapparat pfänden zu lassen. Dies geschah massenhaft in den USA wo Banken Privatpersonen Geld „liehen“ und als die Schuldner ihre in die Höhe geschnellten Raten nicht mehr bedienen konnten, deren Häuser übernahmen ohne dass dadurch aber die Schuldner ihrer Schulden entledigt wurden, da der Wert der Häuser nun um ein vielfaches niedriger war.

Dieses Privileg der Banken ist so entscheidend für das Verständnis unseres Finanz-, Wirtschafts-, und Gesellschaftssystems, daß es verdeutlicht werden soll: Die Bank schafft durch Vergabe von Krediten einen gewisse Geldmenge, einen Geldbetrag der im Umlauf ist. Demgegenüber steht der gleich große Betrag bei Banken als Außenstände, also Schulden von Schuldnern. Zu diesem bei der Bank liegenden Betrag kommt aber nun noch die Zinsen, so dass der Betrag bei den Banken als Schulden immer höher ist, als das tatsächlich im Umlauf befindliche Geldbetrag egal wie viel Geld ausgegeben wird. Selbst wenn also der Hauspreis im Beispiel USA nicht gesunken wäre, hätte der Schuldner beim Verkauf des Hauses zum gleichen Kaufpreis seine Schulden bei der Bank nicht bedienen können, da zusätzlich die Zinsen fällig werden.

Flash ist Pflicht!

Daraus folgert der Autor von Steuerboykott.de:

„Nun ist auch klar, wieso anscheinend die ganze Welt in Schulden versinkt: Die gesamte Geldmenge entstand mit einer Rückzahlungspflicht aber sammelt sich wegen des Zinssystems bei den Inhabern der großen Kapitalkonzentrationen an. Wollten alle Staaten, Unternehmen und Privatpersonen ihre Schulden zurückzahlen, müßten sie zuerst an dieses angesammelte Geld herankommen. Doch selbst wenn ihnen das gelänge, blieben am Ende noch die Zinsschulden. Eine Rückzahlung aller Kredite und somit der gesamten Geldmenge kann und darf es in diesem System nicht geben, denn danach gäbe es kein Geld mehr. Jedes Bankkonto, jeder Geldbeutel und alle Kassen wären dann leer. Die Wirtschaft käme zum Erliegen. Stattdessen wachsen Guthaben, Schulden und Zinslasten immer schneller und immer weiter an. Daß dieser Effekt nicht nur Theorie, sondern Tatsache ist, kann man leicht an der exponentiell wachsenden Entwicklung der Staatsverschuldung sämtlicher Staaten erkennen. In diesem Teufelskreis der Kreditausweitung muß die Wirtschaft ständig mindestens so schnell wachsen wie der Geld- und Schuldenberg, denn die zusätzlichen Schulden müssen durch zusätzliche Sicherheiten gedeckt werden. Die Folge dieses Schneeballsystems ist ein sich ständig beschleunigender Wachstumswahn. Um diesem Mechanismus zu dienen, müssen immer mehr Häuser, Maschinen, Autos, Schiffe u.s.w. auf Kredit produziert werden. Sobald die Wirtschaft aufhört zu wachsen, gibt es überall Pleitewellen, obwohl nirgendwo materieller Notstand herrscht. Im Gesamtsystem fehlt dann einfach nur das Geld für die Zinsen. Die Rückzahlung der sogenannten „Staatsverschuldung“, die ja in Wirklichkeit eine Systemverschuldung ist, war niemals beabsichtigt und ist im Finanzsystem auch gar nicht vorgesehen.“

 Das bedeutet also, dass alle Bürger mit einem Kapital unterhalb einer gewissen Grenze – hier werden 500 000 Eur, anderenorts 400 000 Eur genannt – sich in der Zinsknechtschaft befinden, da sie in der Bilanz mehr an zumeist versteckten Zinslasten tragen als Zinsen einnehmen. Und das erschreckende daran: Je weiter eine Person von dieser Grenze entfernt ist, desto mehr muß er an Zinslasten tragen. Damit wird deutlich, dass nicht die hilfebedürftigen Menschen „dem Staat auf der Tasche liegen“ wie immer wieder zu hören ist, sondern die mit dem großen Kapital, das durch Zinsen stetig und exponential anwächst und von den Arbeitern erarbeitet werden muß. Dies ist die wahr Bedeutung des alten Bankensatzes, „lassen Sie ihr Geld für ich arbeiten“ der nichts anderes bedeutet als, lassen sie andere Doofe arbeiten, damit sie die Zinserträge ihres Kapitals erhalten, und zwar nicht nur diejenigen, die sich selbst verschuldet haben, sondern alle, die zu wenig Kapital besitzen. Über der Kaste mit dem Kapital von 500 000 Eur aufwärts aber, sitzen diejenigen die dieses System erdacht und umgesetzt haben. Diesen Zustand  der Arbeitspflicht um die Zinsen anderer zu bedienen, in dem sich alle unterhalb der magischen Grenze befinden, nennt der Autor folgerichtig Sklaverei – genau genommen Zinssklaverei:

„Das ist so in unser Geldsystem mit Zwangsverschuldung und Zinseszinseffekt eingebaut. Um Geld zu verdienen, braucht man vor allem eines: Geld. Es ist wesentlich einfacher, eine Milliarde zu verdoppeln, als durch ehrliche Arbeit das eigene Häuschen abzubezahlen. Wer eine Milliarde hat, kann sich inflationsbereinigt allein von den Zinsen jedes Jahr 50 Häuser kaufen, ohne dafür auch nur einen Finger krumm zu machen und ohne sein Geld dabei zu verbrauchen. Wer jedoch ohne Geld auf die Welt kommt, läuft sein Leben lang im Hamsterrad. Und vor lauter „Streß“ in unserer „schnelllebigen Zeit“ hat er nicht einmal die Zeit, um darüber nachzudenken.“

Die Folgen dieses Systems sind offensichtlich: Während einerseits die Zinsen und Abgaben systembedingt immer schneller steigen, gibt es auf der anderen Seite immer weniger Menschen, die die erforderliche Arbeit verrichten können. Das System braucht Nachschub, und zwar schnell!

Immer frühere Einschulungen, Verkürzung der Gymnasialzeit auf 12 Jahre, Einführung von Bachelor-Schnellstudiengängen, sogar die Sprache selbst wird vereinfacht. Es reicht ja aus wenn die Angestellten und Arbeiter einfache Anweisungen ausführen können. Hintergrund: „Der Nachwuchs muß möglichst schnell dem als „Arbeitsmarkt“ bezeichneten Sklavenmarkt zur Verfügung gestellt werden. Dabei muß er sich schon von Kind an daran gewöhnen, von früh morgens bis spät abends dem System zu dienen und das auch noch als normal zu empfinden.“

Unter dem Deckmantel der Emanzipation werden auch die Frauen in das „Hamsterrad der Zinssklaven“ eingespannt. Familie, Haushalt und Kinder bleiben auf der Strecke und mit ihnen die Geburtenrate. Stattdessen wird Homosexualität gefördert, da sich zeigte, dass diese Gruppe mehr arbeitet und konsumiert als Familien. Die fehlenden Kinder werden durch Einwanderung ersetzt, möglichst aus kulturfremden Räumen.

 „Das spart nicht nur Ausbildungskosten, sondern verwandelt vor allem das widerspenstige, starke Volk in eine durchmischte, uneinige und daher leichter kontrollierbare Menschenmasse. Exakt so muß man die Familienpolitik der BRD leider zusammenfassen: Emanzipation, Homosexualität und Zuwanderung. Familien sind in einer Gesellschaft, die diesem Geldsystem dienen soll, nicht rentabel. Auch hier fragt man sich wieder, wessen Interessen die Politiker eigentlich vertreten. Unklar ist auch, was vom Volk der Dichter und Denker innerhalb weniger Generationen eigentlich noch übrigbleiben soll und ob hier etwa versucht wird, das Volk dem übergeordneten Finanz- und Wirtschaftssystem anzupassen, anstatt ein System einzuführen, das zu den Menschen paßt.“

Begleitend werden in den Medien die eigene Kultur und die Geschichte in den Schmutz gezogen, jene die sich wehren verunglimpft und von einer gleichgeschalteten Justiz mit Strafen überzogen.

Doch alle Verdummung, alle anerzogene Feigheit und implantierte Gier nach Reichtum und Ansehen scheinen den Mächtigen nicht auszureichen – die Umsetzung einer zentralen Regierungs- und Überwachungsmaschinerie, euphemistisch als neue Weltordnung bezeichnet, ist in vollem Gange. Erst soll Europa einer einzigen Bürokratie unterworfen werden, am Ende die gesamte Welt.

Politiker aller Parteien und Wirtschaftsfachleute predigen die Notwendigkeit einer politischen Union in Europa – also die Aufgabe weiterer nationaler Souveränitätsrechte -, gleichzeitig wird unter Hinweis auf die selbstinszenierte Terrorgefahr die Überwachung der eigenen Bürger forciert – massenhafte Speicherung genetischer Daten, Ausweise mit genetischem „Fingerabdruck“, Virenprogramme zur Ausspähung der Rechner von Bürgern – alles spricht dafür, dass die finale Phase der Umsetzung der „One-World-Pläne“ nunmehr begonnen hat – nach Jahrzehntelanger Vorbereitung. Ebenso spricht alles dafür, dass gewisse Kreise den unaufhaltsamen Kollaps des Finanzsystems mit dem Beginn einer neuen Epoche unter dem Schlagwort Neue Weltordnung verbinden.        

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