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12-02-16 23:58 Alter: 8 Jahr/e

Dortmunder Polizei eröffnet Feuer bei Hausdurchsuchung gegen nationale Dissidenten

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland

Silvester-Böller auf Polizisten als Rechtfertigungsversuch eines politischen Amoklaufes

Polizei- und Justizbehörden des Staates und insbesondere des Landes NRW geraten in ihrem Kampf gegen „Rechts“, der tatsächlich alles umfasst, was bei der staatlich verordneten Willkommenskultur nicht zustimmt, immer weiter außer Kontrolle.

Nach den beschämenden Vorgängen der Auflösung einer Pegida-Demonstration in Köln am 9. Januar 2016 kam es am 12. Februar zu einem massiven Polizeieinsatz gegen mehrere Wohnungen. Bei der Erstürmung einer Wohnung wurden nach Zünden einer Blendgranate sogar mehrere Schüsse abgegeben. Die Kugeln trafen und töteten einen Hund, ein Geschoß schlug in das Kissen eines Bettes ein und verfehlte einen Wohnungsbewohner nur knapp. Weitere Wohnungen im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld wurden ebenfalls ohne Vorwarnung mit Rammböcken aufgerammt und anschließend durchsucht. Offiziell suchte die Polizei nach Beweismaterial für ein bereits mehr als fünf Wochen zurück liegendes „dramatisches Geschehen“: An Silvester wurden mehrere Böller in Richtung von Polizeikräften geworfen. Darauf hin rückte die Polizei in ein Wohnhaus ein, verprügelte mehrere Bewohner, vor allem Frauen und Jugendliche, und nahm diese in Gewahrsam. Da für die eingeleiteten Ermittlungsverfahren gegen die vorgeblichen Böllerschmeißer offenbar keine Beweise vorliegen, versucht die Polizei diese in Form von Handyvideos bei den Beschuldigten selbst aufzufinden.

Tatsächlich sind die Vorgänge in Dortmund allerdings Ausdruck eines politischen Amoklaufes, der derzeit von der herrschenden Politkaste durchgeführt wird, um die letzte politische Opposition auszuschalten – und das mit allen Mitteln.

Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange machte sich in einer Presseerklärung nicht einmal die Mühe, den Unrechtscharakter der polizeilichen Willkürmaßnahmen wirksam zu verschleiern:

 

"Die Rechtsextremisten machen auch offenbar vor der Polizei nicht mehr Halt! Meine Mitarbeiter wurden in der Silvesternacht gezielt und massiv angegriffen. Im Raum steht neben einer Vielzahl von Delikten wie Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte der Vorwurf des schweren Landfriedensbruchs. Dabei handelt es sich strafrechtlich um ein Verbrechen, das mit einer Haftstrafe bis zu zehn Jahren geahndet werden kann.  

Wir tun alles, damit Straf- und Gewalttaten nicht ungesühnt bleiben. Deswegen wird die Dortmunder Polizei weiterhin jede rechtsstaatliche Möglichkeit nutzen, um Volksverhetzer und rechtsextremistische Gewalttäter konsequent zur Verantwortung zu ziehen.

Die gefährliche Entwicklung des gewaltbereiten Rechtsextremismus in Deutschland bedroht zunehmend Zuwanderer, Bürger mit Migrationshintergrund, Politiker, Journalisten sowie Polizeibeamte und richtet sich gegen unsere Demokratie. Ein hartes Durchgreifen aller staatlichen Organe ist deshalb oberstes Gebot. Wir, die Polizei Dortmund, werden weiter wachsam sein."

Tatsächlich ging es keineswegs um eine Palette von Straftaten, sondern lediglich um mehrere Böller und eine Flasche, die in Richtung der Polizei geworfen wurden, ohne daß eine Person verletzt worden wäre.

Wer aber gegen Deutsche mit aller Härte – selbst mit Schusswaffeneinsatz – vorgeht, es gleichzeitig aber zulässt, daß Tausende Frauen nicht nur zu Silvester zu sexuellem Freiwild morgenländischer Neubürger werden, offenbart sein wahres Gesicht und Motiv: Deutschland abschaffen mit „jeder rechtsstaatlichen Möglichkeit“


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