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20-11-14 22:54 Alter: 9 Jahr/e

"Toleranzwoche" im ARD ruft Erinnerungen an Mordfall Heisig wach

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Verschwörung

Warum die Behandlung der Frage der Hintergründe die Gretchenfrage der Systemkonformität darstellt


Kirsten Heisig

Passend zur Einwanderungswelle Hunderttausender Flüchtlinge aus Afrika und Osteuropa veranstaltet die ARD seit Montag die "Themenwoche Toleranz", in der einschlägige Filme zum Thema Einwanderung, Integration und Fremdenfeindlichkeit gezeigt werden.
Unpassend wirkte in diesem Zusammenhang allerdings der Film "Das Ende der Geduld", der das Leben der vor vier Jahren verstorbenen Berliner Richterin Kirsten Heisig unter dem Titel ihres Buches porträtiert. Denn zu eindeutig wird hier trotz aller politisch-korrekten Zurückhaltung gezeigt, warum Toleranz gegenüber Intensivtätern mit Migrationshintergrund eben nicht angebracht ist.  Das entscheidende Detail des Lebens der Richterin wird indes nur gestreift - nämlich die Frage nach ihren Todesumständen. Bis heute wird das offizielle Ergebnis der Untersuchung, derzufolge Heisig sich selbst durch Erhängen umgebracht habe, angezweifelt. Und das zu Recht, wurde die bekannte Richterin doch erst fünf Tage nach ihrem Verschwinden erhängt an einem Ast in einem Berliner Waldstück aufgefunden,obgleich ihr 500 Meter entfernt geparktes Fahrzeug bereits vier Tage zuvor entdeckt worden war. Am Montag abend, den 28. Juni, verliert sich die Spur von Heisig, am Dienstag wird sie als vermißt gemeldet und am Mittwoch ihr Auto aufgefunden, doch erst am Sonnabend, den 3. Juli ihre Leiche.  Den offiziellen Angaben zufolge haben die direkt nach Auffinden von Heisigs PKW im angrenzenden Waldstück zur Suche eingesetzten Polizeihundertschaften die Leiche einfach übersehen, ebenso wie die eingesetzten Leichenspürhunde. Dabei befand sich die Leiche unmittelbar in Bodennähe. Und schon zwei Stunden nach Auffinden der Leiche gab die damalige Berliner Justizsenatorin von der Aue noch vor Beginn der Obduktion bekannt, daß ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden könne und von Selbstmord auszugehen sei. Tatsächlich wurden diese geradezu prophetischen Aussagen durch das offizielle Obduktionsergebnis einen Tag später bestätigt. Fall abgeschlossen.
So zumindest der Wunsch der Berliner Behörden, die damit glaubte, Spekulationen über einen Mord an der Richterin durch kriminelle Migranten den Boden entziehen zu können. Daß dieser Plan nicht aufging, ist vor allem dem Journalisten Gerhard Wisnewski zu verdanken, der vor Gericht die Aufhebung der nach Auffinden der Leiche verhängten totalen Nachrichtensperre erstritt. Dennoch wurden keine Originaldokumente freigegeben, sondern  lediglich ein Bericht der zuständigen Berliner Generalstaatsanwaltschaft über die Begleitumstände des Falls. Doch bereits dieser hat es in sich. Daraus geht hervor, daß sich die Leiche in einem schlechten Zustand befand. Aufgrund dieses Zustandes gebe es "verschiedene Anzeichen, daß die Verstorbene zum Zeitpunkt des Erhängens noch lebte". Mit anderen Worten: Der Leichenzustand ließ eine hinreichende Bestätigung, daß Heisig noch lebte, als sich der Strick um ihren Hals zog, gar nicht zu. Wenn dies aber nicht 100 % sicher ist, kann ein Fremdverschulden per Definitionem kaum ausgeschlossen werden, auch wenn keine Gewalteinwirkung festgestellt wurde und sie vorgeblich eine Überdosis eines Anti-Depresivums eingenommen hatte. Die Auffindesituation, die Knie wenige Zentimeter über dem Boden, läßt jedenfalls ein Übersehen der Leiche durch Suchmannschaften über vier Tage nahezu ausscheiden.

Der Bericht der Generalstaatsanwaltschaft

(Eintrag 19. November 2010)
Inhalt in Kurzfassung:
Zur konkreten Todesursache: Erhängen zu Lebzeiten.
Zum Todeszeitpunkt: Die Leichenliegezeit sei a) aufgrund starker Fäulnis nicht auf wenige Stunden einzugrenzen und b) mit der angenommenen Dauer von einigen Tagen - zuletzt gesehen: 28. Juni, 21:50 h; aufgefunden: 3. Juli 13:30 - "in Einklang zu bringen".
Zum Fundort: ca. 500 m vom geparkten PKW entfernt; folgt man der Straße Elchdamm bis zu einem Wegzugang zum Wald, so lag die Leiche von dort aus ca. 70 m waldeinwärts.
Zur Auffindesituation: Der Kopf befand sich in der Schlinge eines Seils, das in etwa 2,30 m Höhe an einem Ast befestigt war; die Knie direkt über dem Erdboden; die Arme seitlich herabhängend.
Ausführliche Beschreibung von Details (z.B. Seil: weiss, Ø=1,2 cm...).
Am Fundort anwesend: Staatsanwalt, sechs Angehörige einer Mordkommission; als angeforderte Kräfte u.a. der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin [Michael Tsokos, s. 5. Nov.] mit einem Assistenten.
Zu Fakten, die Fremdverursachung des Todes ausschließen: Keine Zeichen von Gewalteinwirkungen. Verschiedenen Anzeichen, dass die Verstorbene zum Zeitpunkt des Erhängens noch lebte. Weder am Fundort noch am PKW, auf dem Handy oder in der Wohnung der Verstorbenen fanden sich Hinweise auf Fremdverschulden des Todes.
Zu objektiven Anhaltspunkten für ein planvolles Vorgehen von Frau Heisig in Bezug auf den eigenen Tod: Am 28. Juni habe Frau Heisig ihre Rechtsanwältin aufgesucht und die von ihr im Falle ihres Todes gewünschte Grabstelle bestimmt; außerdem habe sie ein auf sie ausgestelltes Rezept für ein Anti-Depressivum eingelöst, das "als Überdosis in ihrem Leichnam festgestellt wurde."

Interessant ist, daß bereits am 1. Juli einige Onlineportale den Fund einer Frauenleiche meldeten, die als Kirsten Heisig identifziert worden wäre. Kurze Zeit später wurden die Meldungen kommentarlos gelöscht. Selbst wenn es sich um Falschmeldungen gehandelt hätte - glaubwürdiger ist eine Zurückziehung der ersten Meldung durch die Berliner Polizei - paßt sie gut zu anderen Beobachtungen:
Das Nachrichtenportal "Hallowach" berichtet von einer Besichtigung des Ortes, wo Kirsten Heisig Presseberichten zufolge gefunden worden war, und über Befragungen von Anwohnern (Nach http://kirsten-heisig.info/#neu Eintrag 5. Juli)
Der Wald: naturbelassen, kein Wirtschaftswald; Bäume meist gross, glatt, ohne erreichbare Äste, kaum zum Erhängen geeignet; Wald durch ein dichtes Netz von Wegen erschlossen, immer Strassenverkehr in hörbarer Entfernung.
Aussagen von Anwohnern (mind. drei): den Fundort können sie nicht genau bezeichnen; manche meinten, Heisig sei doch im nahen Kornfeld gefunden worden, zwei Dreizehnjährige berichteten dasselbe (s.o.: 1. Juli); von der Polizei wurden die befragten Anwohner nicht zur Sache vernommen (etwa, ob sie Heisig, ihr Auto, bemerkt haben, sie dort öfter gejoggt sei, mit Hund oder ohne, etc.); keiner hält es für möglich, dass bei den herrschenden hochsommerlichen Temperaturen Heisigs Leiche dort irgendwo von Montag bis Sonnabend gehangen habe, ohne dass ihre Hunde oder Hunde von Spaziergängern sie nicht sofort erspürt hätten, sogar jeder Anwohner selbst, denn: Vor ein paar Jahren sei dort ein Wildschwein überfahren und der Kadaver nicht sofort entfernt worden - der Gestank in der Gegend sei fürchterlich gewesen. "


Ein weiteres Indiz für die Mordtehese fand Wisnewski in der Nähe des Leichenfundortes in Gestalt eines Hundetorsos ohne Kopf, den er für den Hund Heisigs hält. Am Kopf befand sich Mutmaßungen zufolge der Chip, der den Hund auf Anfrage bei der Registrierungstelle als nicht verstorben ausweist.

Flash ist Pflicht!

Warum aber ist der Fall Heisig nach wie vor hochaktuell? Weil er beweist, wie einfach es ist, unliebsame Kritiker an herrschenden Zuständen aus dem Weg zu räumen, insbesondere wenn es um Migrantenkriminalität geht. Heisig hatte vor allem die Zustände in justiz und Politik kritisiert, die der zunehmenden Krinminalität vor allem durch palästinensisch-kurdische Familienclans hilflos gegenüber stehe.  Ihr Wirken wurde von linken Juristen als "Abwehrschlacht der Deutschen gegen die unverschämten türkischen und/oder arabischen Jugendlichen in Berlin" wahrgenommen. Und genau diese Clans standen nach Bekanntwerden des Verschwindens von Heisig im Verdacht, ohne daß dies von den Lizenzmedien aber offen ausgesprochen worden wäre. Im Gegenteil hielten sich alle Zeitungen an die bereits nach Verschwinden Heisigs ausgegebene Parole Justizsenatorin Aues, daß nicht mit einer Straftat gerechnet wird (!) und erwähnten nicht einmal die verhängte Nachrichtensperre. Dies verleiht dem Fall zusätzliche Brisanz insofern als daß anhand der Behandlung dieses Falles die Gretchenfrage der Systemkonformität sichtbar wird. Wer vor dem Hintergrund der zahlreichen Ungereimtheiten nicht zumindest unbequeme Fragen stellt, wie es selbst Lizenzmedien im Ausland taten (etwa die Neue Züricher Zeitung, 7. August 2010), gibt klar zu erkennen, daß er gewillt ist, sich an die offiziellen Vorgaben nicht nur in diesem Fall zu halten. Dazu waren nicht nur die konventionellen Medien bereit, sondern auch die linke Journaille, die sich gerne selbst als systemkritisch feiert. Doch auch rechtskonservative Blätter wie Eigentümlich frei (http://ef-magazin.de/2010/08/01/2398-homo-absolutus-zum-tod-von-kirsten-heisig ) und die Junge Freiheit ("Selbstmord einer Richterin", 9. Juli 2011) oder das Internetportal Politically Incorrect übernahmen nahezu kritiklos die zwielichtige Selbstmord-These und beweisen damit, daß auc h sie letztlich Fleisch vom Fleische eines Systems sind, in dem auch Morde an Regimekritikern nicht ausgeschlossen scheinen.


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