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27-08-14 12:19 Alter: 10 Jahr/e

Neue Dimension des Kindesmissbrauchs durch islamische Migranten in Großbritannien

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Europa & Welt

Über 1400 Kinder allein in Rotherham über Jahre hinweg mißbraucht


Immer wieder gab in den vergangenen Jahren Berichte über Kindesmissbrauch durch islamische Einwanderer in Großbritannien. Aus Angst vor Rassismusvorwürfen haben die Behörden diese Fälle nur in drastischen Fällen untersucht und dabei zumeist der Öffentlichkeit vorenthalten. Vielen Opfern wurde nicht geglaubt, Eltern, die sich an die Polizei wandten, warfen Polizisten ebenfalls Rassismus vor. Nun hat ein Untersuchungsbericht die tatsächliche Dimension des Missbrauchs englischer Kinder durch zumeist aus Pakistan stammende Täter aufgedeckt. In Auftrag gegeben hatte den Untersuchungsbericht der Gemeinderat von Rotherham, nachdem in der Stadt im Jahr 2010 fünf Männer wegen Sexualdelikten zu langen Haftstrafen verurteilt worden waren.

Laut diesem Bericht wurden zwischen 1997 und 2013 allein in der 117 000 Einwohner zählenden Stadt mehr als 1400, teilweise erst 11 Jahre alte Kinder systematisch entführt und missbraucht. Dabei hatten es die Täter aus rassistischen Gründen ausschließlich auf weiße Teenager abgesehen.

Dabei wurden Mädchen Gruppenvergewaltigungen ausgesetzt und in andere Städte Englands geschickt, wo sie als Prostitutierte arbeiten mussten. Zur Abschreckung wurden die Jugendlichen massiv bedroht und eingeschüchtert. Einige Opfer wurden mit Benzin übergossen und man drohte, sie bei lebendigem Leib zu verbrennen. Andere mussten den Vergewaltigungen ihrer Leidensgenossen zusehen.

Für Wut in der Bevölkerung sorgte vor allem das Fazit des Untersuchungsberichtes, demzufolge Behörden von den Vorfällen wussten, diese aber ignorierten. In Reaktion auf die Vorwürfe trat der Gemeinderatschef von Rotherham, Roger Stone, zurück. Damit allerdings können sich Menschen wie Stone kaum der Verantwortung entziehen, jahrelang Hinweise auf den Menschenhandel und Missbrauch durch islamische Einwanderer vernachlässigt zu haben. Und Rotherham dürfte kein Einzelfall sein. Auch in Städten wie Derby, Oxford und Rochdale sprechen zurückliegende Fälle dafür, daß von ähnlichen Zuständen wie in Rotherham auszugehen ist.

Was in Großbritannien bereits heute Alltag ist – die sexuelle Ausbeutung und Misshandlung von Frauen und Kindern – dürfte auch anderen europäischen Ländern zukünftig drohen: Hintergrund ist der Umstand, daß Nicht-Muslime von islamischen Tätern als Freiwild, ja regelrecht als Tiere angesehen werden, die man nach ihrem Rechtsverständnis mißbrauchen darf. Und da die europäischen Gerichte alles dafür tun, diese Täter mit Samthandschuhen anzufassen, können auch drohende Verfahren keine abschreckende Wirkung entfalten.    

Das Problem in England zeigt aber vor allem, wie die Politische Korrektheit und die daraus folgende Angst vor Rassismusvorwürfen systematisch Verbrechen gegen die indigene weiße Bevölkerung Europas fördert, während rassistische Hintergründe bei islamischen Tätern bewusst verheimlicht werden. Ohne  einen grundlegenden Bewusstseinswandel, daß islamische Täter aus „kulturellen Gründen“ – zu denen insbesondere die bei Moslems verbreitete Ansicht zählt, daß Nicht-Muslime Menschen zweiter Klasse sind – härter und nicht milder bestraft werden müssen, wird das Problem kaum in den Griff zu bekommen sein.


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