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01-06-24 11:57 Alter: 162 Tage

Islamistischer Messerangriff auf Islamkritiker Stürzenberger

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Flüchtlingskriminalität

Sorgte ein fataler Polizei-Einsatzbefehl für einen lebensgefährlich verletzten Polizisten?

Messerangreifer
Der Moment, in dem der Täter den Polizisten in den Hals sticht

Die Bilder aus Mannheim sind ebenso aufwühlend wie vertraut: Ein Südländer sticht wie besessen auf Menschen ein und kann erst durch eine Kugel aus einer Polizeipistole gestoppt werden. Der Angriff am Vormittag des 31. Mai auf dem Marktplatz in der Mannheimer Innenstadt galt der Partei PAX Europa und dem Islamkritiker Michael Stürzenberger.

Nach einem kurzen Gespräch stürzt sich der mit einem Kampfmesser bewaffnete 25-jährige Afghane auf Stürzenberger und verletzt ihn am Gesicht und am Bein. Daraufhin versuchen mit blauen Jacken bekleidete Ordner den Angreifer festzuhalten, wobei mehrere verletzt werden. Einem Ordner gelingt es schließlich, den Täter am Boden zu fixieren. In diesem Moment erhält der Angreifer von einem mit einer Tarnjacke bekleideten Helfer Unterstützung, der versucht, den Ordner vom Täter wegzuziehen. Kurz darauf kommt ein Polizist hinzu, der sich statt auf den Angreifer und seinen Helfer, auf den Ordner konzentriert und diesen am Boden fixiert. Der so befreite Täter steht auf, rennt auf den auf dem Ordner knieenden Polizisten zu und rammt ihm zweimal sein Messer von hinten in den Hals, bevor er von einem weiteren Polizisten mit einem Schuß in den Bauch gestoppt wird. Während Polizisten den Täter entwaffnen wird auch der Ordner, der den Angreifer zuvor festgehalten hatte, in Handschellen abgeführt.

 

Bei seiner Tat verletzte der Täter fünf Menschen, Stürzenberger mußte notoperiert werden befindet sich aber bereits auf dem Weg der Besserung. Der niedergestochene Polizist indes schwebt auch nach einer Not-Op weiterhin in Lebensgefahr. Die drängendste Frage aber lautet: Wieso griff die anwesende Polizei erst so spät ein, und warum attackierte der erste eintreffende Polizist den Ordner, der den Täter festhielt? Eine Antwort auf diese Frage könnte ein Eintrag bei X (vormals Twitter) liefern. Dort erhielt ein Nutzer auf seine Frage, warum denn der Ordner in Handschellen abgeführt wurde, obgleich er doch an seiner blauen Jacke als solcher erkennbar gewesen sei, folgende Antwort: „Die Tatsache dass jemand eine Vereinsjacke trägt, bedeutet nicht, dass er keine Straftaten begeht.“ Mit anderen Worten: Wer einen islamistischen Attentäter festhält, könnte eine Straftat begehen. Obgleich hier überspitzt formuliert, drängt sich der Verdacht auf, dass die Polizei tatsächlich einen Einsatzbefehl bekommen haben könnte, vor allem die Ordner von Pax Europa bei den zu erwartenden Eskalationen während der Veranstaltung ins Visier zu nehmen. Denn dass der Polizist die Lage derart falsch einschätzen konnte, erscheint äußerst unglaubwürdig. Welche Folgen aber eine solche fatale Lagebeurteilung durch die Polizeiführung nach sich zieht, zeigt dieser Fall mit einem schwerverletzten Polizisten.

Entsprechend dieser Verharmlosung islamistischer Attentate auf die Meinungsfreiheit lauten auch die Bewertungen der führenden Medienhäuser, die nach anfänglicher Ausblendung des islamistischen Motivs des Täters nunmehr dem Opfer Stürzenberger unterstellen, selbst Schuld an dem Angriff zu sein. Er habe ja schon seit längerer Zeit den Islam massiv kritisiert...


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