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Deutsches U-Boot "Tanin" unterwegs nach Israel
Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Europa & WeltLieferung eines atomfähigen U-Bootes trotz Nahostkonflikt
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Unbeachtet von den großen Medienhäusern hat am 28. August das U-Boot „Tanin“ (hebräisch für Krokodil) unter Polizeischutz den Hafen von Kiel mit Kurs auf Israel verlassen.
Das U-Boot der Dolphin-Klasse ist das vierte U-Boot aus deutscher Produktion, das Israels Marine erhält und das erste, das das über eine außenluftunabhängige Antriebsanlage verfüge mit dem es auch in großen Entfernungen eingesetzt werden könne.
Grund für das Stillschweigen der großen Medien ist der Umstand, daß wie bei den anderen drei Booten auch hier ein Drittel der Kosten von etwa 700 Millionen Euro teuersten je in Deutschland gebauten U-Bootes von deutscher Seite übernommen werden. Zudem ist die „Tanin“ nicht nur ebenfalls mit Atomwaffen nachrüstbar, sondern auch außerhalb der israelischen Sicherheitszone einsetzbar. Wofür Israel ein U-Boot benötigt, das Hunderte von Kilometern von seiner Heimat entfernt operieren kann, bleibt angesichts des offiziellen Einsatzzweckes, nämlich der Heimatverteidigung unklar. Auch der mögliche Einsatz als Zweitschlagswaffe – der atomaren Vergeltung nach einem nuklearen Erstschlag auf Israel – erfordert kaum eine große Reichweite.
Auch in diesem Fall zeigt sich, daß Politiker und Journalisten, die angesichts der aktuellen Waffenlieferungen in den Irak Bedenken äußern, diese im Falle Israels überhaupt nicht thematisieren: Israel und die Juden scheinen nach wie vor für die Mehrheit der politischen und medialen Elite unantastbar für Kritik – trotz der letzten Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg, die selbst in Israel bei Teilen der Bevölkerung für Kritik sorgten…

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