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26-04-12 11:26 Alter: 12 Jahr/e

BND täuschte BKA bei der RAF-Terroristenfahndung

Kategorie: Politik / Wirtschaft, Deutschland, Verschwörung

Neuer Hinweis auf Geheimdienstverwicklung in den RAF-Terror?

Die Meldung war dem Nachrichtenmagazin Spiegel gerade mal eine Spalte wert, andere Medien brachten sie gar nicht: Soeben freigegebene Dokumente belegen, dass der BND den Aufenthaltsort verschiedener RAF-Terroristen kannte und dennoch auf Anfrage des BKA nicht mitteilte. Mehr noch, es wurden sogar falsche Aufenthaltsorte genannt. So war dem BND durch einen palästinensischen Informanten bereits 1980 bekannt, dass sich mehrere gesuchte RAF-Terroristen, darunter Susanne Albrecht, Monika Helbing oder Inge Viett in der DDR aufhielten. Dennoch gab der Dienst auf Anfrage des BKA, ob hierzu Erkenntnisse vorlägen, an, es gebe keine Erkenntnisse dazu, vielmehr hielten diese sich im Nahen Osten auf. Über den Grund dieser Falschangaben darf spekuliert werden – allerdings steht außer Frage, dass diese Falschangaben nicht erfolgt wären, wenn der BND nicht ein Motiv dafür gehabt hätte – etwa die Verschleierung eigener Tätigkeiten im Zusammenhang mit dem RAF-Terror, die durch verschiedene Indizien nahegelegt werden. 

Zur Geheimdienstaktivität siehe auch die aktuelle Parzifal-Veröffentlichung

Rechtsterrorismus & Geheimdienst   


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