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„Wir alle müssen uns fragen, ob wir in den vergangenen Jahren genügend gegen ein solches Klima getan haben.“ Ein Satz, wie er hundertfach in ähnlicher Form dieser Tage geäußert wird. Hintergrund ist der angebliche Rechtsterrorismus in Deutschland. Doch derjeneige, der diesen Satz am Dienstag äußerte, hätte allen Grund zu schweigen. Verlins Justizsenator Eckehardt Körting, verantwortlich für eine beipiellose Welle linksextremistischer Gewalttasten in Berlin, deren Höhepunkt die Zerstörung einer vierstelligen Zahl von Privat-KFz in der Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren war. Doch anstatt in seinem eigenen Laden Ordnung zu schaffen, springt Körting auf den „Terrorzug“ von Rechts auf.
Ebenso Grünen-Kollegin Renate Künast. Gerade erst eine Schlappe in der Belrin-Wahl erlitten, ereifert sie sich über Behörden, die "auf dem rechten Auge blind" wären und geifert gegen Familienministerin Kristina Schröder (CDU). Diese hatte es nämlich gewagt, díe Auszahlung von Fördergeldern an Organisationen für den „Kampf gegen Rechts“ an die Bedingung einer Erklärung zur Verfassungstreue zu knüpfen. Eine Forderung, die man als Normalbürger – wenn es diesen noch geben würde - als selbstverständlich bezeichnen würde, die aber von den bisherigen Hauptempfängern der Millionensubventionierung, nämlich tiefroten Antifa-Gruppen, als Sakrileg aufgefaßt wird. Offensichtlich aber nicht nur von diesen, sondern auch von „Politikern“ vom Schlage einer Renate Künast.
Einmal in Fahrt, stieß die Grünenvertreterin gleich nach gegen das von der CSU favorisierte Betreuungsgeld für kindererziehende Mütter, das als Ausgleich für die wesentlich höhere finanzielle Zuwendung an Mütter geplant ist, die ihre Kinder in Krippen betreuen lassen. Diese als “Herdprämie“ diffamierte Zuwendung stört nämlich ebenfalls die alternativ-linke Vorstellung von Familie, die im Idealfall von zwei gleichgeschlechtlichen Ehepartnern gebildet wird. Denn das Gründen-Credo zu deutschen Kindern lautet bekanntlich nicht erst seit Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“
Das aber die gescholtene Kinderbetreuungsunterstützung zugleich auch den Arbeitsmarkt entlastet, kommt Künast nicht in den Sinn, obgleich sie im nächsten Satz die herrschende Politik aufgrund fehlender Arbeitsplätze für Schul- und Universitätsabgänger angreift. Einen Kausalzusammenhang vermag sie hier, wenn auch evident, ebenso wenig herzustellen, wie zu der Forderung nach weiterer unkontrollierter Zuwanderung, die den Grünen laut Ex-Außenminister Joschka Fischer ein Herzensanliegen ist: „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” (Joschka Fischer Bündnis90/Die Grünen in seinem Buch „Risiko Deutschland“)
Die Frage die sich dem erstaunten Zuhörer stellt ist dabei lediglich, ob hier Dummheit gepaart mit Charakterlosigkeit, oder nur Vorsatz zur Zerstörung Deutschlands das Wort führen.
Doch auch außerhalb Deutschlands wird der "Rechtsterror" begierig aufgenommen. So äußerte der Islamisierungsfanatiker Erdogan, bei der Aufarbeitung des Rechts-Terrors könne sich die Bundesrepublik an der Türkei ein Beispiel nehmen. Seine Regierung sei gegen illegale „Organisationen innerhalb des Staates“ in der Türkei vorgegangen, so der türkische Ministerpräsident.
Damit spielte Erdogan auf die seit 2007 andauernden Ermittlungen gegen die mutmaßliche Verschwörergruppe Ergenekon an, die laut Staatsanwaltschaft einen Putsch gegen die Regierung plante. Der tatsächliche Hintergrund allerdings, ist die Ausschaltung der letzten Kreise, die sich einer zunehemenden Islamisierung der Türkei entegengestellt haben - wobei das Vorgehen Erdogans in westlichen Medien noch als Schritt zur Rechtsstaatlichkeit der türkei verklärt wurde. Ergänzend spielte Erdogan noch einmal die alte Laier des ach so ausländerfeindlichen Landes: Es gebe in Deutschland diverse Komplotte „gegen die Türkei, Türken und Ausländer“, so Erdogan. Deutsche Stiftungen und Kreditinstitutionen gehörten dazu.
Seltsamerweise aber haben diese Kreise es nicht verhindern können, daß mittlerweile über 10 Millionen türkischstämmige Menschen in Deutschland leben, die zudem immer mehr Immobilien erwerben ohne einer geregelten Arbeit nachzugehen....
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