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Beate Zschäpe doch V-Frau des Thüringer Verfassungsschutz?
Kategorie: Politik / Wirtschaft, DeutschlandDie von anderen Medien ignorierte Meldung - der Sargnagel der offiziellen Version
Wie Fokus online berichtet, soll die 36-jährige Beate Zschäpe, offiziell Mitglied der terroristischen Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), zwischen 1998 und 2001 nun doch staatlicherseits „gedeckt“ worden sein, wie die „Leipziger Volkszeitung“ vom Dienstag berichtet. Der Hinweis stamme vom Landeskriminalamt Thüringen.
Zschäpe soll den Behörden Informationen über die rechte Szene verschafft haben, also als V-Frau gearbeitet haben. Dafür soll sie der Verfassungsschutz in Thüringen geschützt haben. In dieser Zeit soll Beate Zschäpe fünf Alias-Namen verwendet haben.
2003 soll es darüber hinaus Kontakte zwischen der Justiz und Vertrauten von Zschäpe gegeben haben, ob und wie sich die Abgetauchte zurück an die Öffentlichkeit begeben könne.
Die Leipziger Volkszeitung hatte am Morgen des 29.11. folgende Meldung gebracht:
Nach Informationen der Zeitung gibt es aus der Zeit zwischen 1998 und 2011 einen Hinweis, offenbar des thüringischen Landeskriminalamtes, wonach Frau Zschäpe staatlicherseits „gedeckt“ sei. Dahinter sollen sich Zuträgerleistungen aus der rechten Szene von Beate Zschäpe unter anderem auch für thüringische Sicherheitsbehörden verbergen. In dieser Zeit soll Beate Zschäpe fünf Alias-Namen verwendet haben. 2003 gab es darüberhinaus Kontakte zwischen der Justiz und Vertrauten von Beate Zschäpe, ob und wie sich die Abgetauchte zurück an die Öffentlichkeit begeben könne.
Auffällig ist, dass sämtliche anderen Medien, insbesondere die TV-Nachrichtenmagazine, diese Meldung völlig ignorierten und stattdessen lieber von neuen Verdächtigen und Helfern insbesondere aus Reihen der NPD berichteten, deren Verbot ganz oben auf der Agenda des Systems steht.
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