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Mußte der Terrorverdächtige Al Bakr sterben, um die Mär der syrischen Antiterror-Helfer zu schützen?
Kategorie: Politik / Wirtschaft, Verschwörung, FlüchtlingskriminalitätIm derzeit amtierenden System scheint alles möglich...
Die Wandlung des Jaber Al-Bakr - links kurz vor seiner Flucht - rechts nach der "heldenhaften" Überwältigung durch syrische Landsleute... |
Dieser Fall stinkt zum Himmel - mit deutlichen Worten kritisierten Oppositionspolitiker die Vorgänge um den syrischen Terrorverdächtigen Jaber Al-Bakr, der in einer Leipziger Zelle erhängt aufgefunden wurde. Obgleich Indizien auf eine Selbstmordgefährdung hingewiesen hätten, soll der Syrer lediglich alle 30 Minuten kontrolliert worden sein. Um 19,45 Uhr fanden ihn Beamte erhängt mit seinem Hemd an einem Zellengitter.
Nach wochenlangeen Ermittlugnen war die Wohnung des Syrers, in der später Sprengstoff und eine einsatzbereite Sprengstoffweste entdeckt wurden, von den Polizei gestürmt worden. Dabei konnte sich Al-Bakr jedoch der Festnahme entziehen, da die Polizisten lediglich einen Warnschuß abgaben und - so die offizielle Darstellung - mit ihren schweren Schutzwesten die Verfolgung nicht aufnehmen konnten. Unbehelligt fuhr der Gesuchte nach Leipzig, wo er mehrere Landsleute um Hilfe bat. Diese sollen ihn mit zu sich nach Hause genommen haben, um ihn dort zu fesseln und der Polizei zu übergeben. Sie hätten nicht zulassen wollen, so der Medientenor dieser Tage, daß ihr Landsmann Deutschen etwas antue.
Und während Politiker aus Reihen der Grünen und Linken schon Verdienstorden für die tapferen Syrer forderten, bekam diese Geschichte erste Risse. So gab der Terrorverdächtige bei der ersten Vernehmung an, die vermeintlichen Helden seien Mitwisser und damit potentielle Terrorhelfer gewesen.
Bevor die Ermittler dieser Sache auf den Grund gehen konnten, war Al-Bakr tot. Mußte er sterben, damit die BRD die Geschichte der heldenhaften syrischen Antiterrorhelfer aufrecht erhalten kann? Immerhin war die Nachricht der heldenhaften zugewanderten Antiterrorhelfer ja auch geeignet, innerhalb der Bevölkerung ein positiveres Bild ihrer neuen Mitbürger zu zeichnen. Sollte sich nun herausstellen, daß auch diese „guten Syrer“ potentielle Terroristen sind, würde der Gegenwind gegen die Herrschenden, die durch massiven Verfassungsbruch erst die Einreise der Terroristen ermöglichten, weiter zunehmen. Zugegeben - eine unwahrscheinlich anmutende Theorie. Aber in diesem System scheint derzeit alles möglich.
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